Wir schreiben das Jahr 1803. Seit fast zwanzig Jahren tobt in unserer Welt ein Krieg. Ein Krieg, den kein Mensch beschreiben könnte. Keine Feder würde diesen erheblichen Druck und die Zerstörung so auf Papier bringen können, wie es war, denn es ist so unvorstellbar, wie kein Mensch es je zu denken geglaubt hatte. Und in dieser Welt wuchsen wir auf. Die Kinder der Rebellen und der Monarchie. Alle so unterschiedlich und doch so gleich. Wir fanden keine Worte, wenn wir die Anderen sahen, doch teilten sie das selbe Schicksal wie wir. Krankheit, Tod, Elend, Verbannung. Damit hatten wir zu kämpfen, damit hatten wir zu leben. Wir verloren unsere Mütter, Geschwister, aber am meisten vermissten wir die Väter, denn es waren jene, die losgezogen waren um ihre Meinung durchzusetzten. Um sich ein Bild, der scheinbaren Welt zu machen.