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 Strand & Meer

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BeitragThema: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDi Aug 07, 2012 11:12 pm

Sandstrand
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Mary Cooper

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyMi Aug 08, 2012 8:20 am

Heute ein schöner Tag und Ezio und ich hatten beschlossen an den Stand zu gehen. Ich hatte meine Badesachen gepackt, obwohl ich mir nicht so ganz sicher war, ob das Wetter auch passend zum schwimmen war, aber zum Sonnen würde es bestimmt reichen. Und wenn es nicht so sein sollte, dann würden wir beide uns halt einfach so einen schönen Tag am Strand machen.
Die letzten zwei Jahre waren wie im Flug vergangen und in unserer Beziehung hab es nicht nur tolle Momente. Am Anfang mussten wir unseren Freunden sagen, dass wir nun ein Paar sind, aber diese hatten sich schnell damit befreundet und die meisten hatten ja schon lange gemeint, dass wir beide ein tolles paar wären. Und nun sind wir es.
Am Anfang unsere Beziehung war es auch nicht immer leicht, da sich verschiedene Tussen immer wieder an Ezio ran machen wollten, auch wenn ich dabei war. Aber das ganz hatte sich nach der Zeit auch gelegt und wir hatten eine schöne Zeit zusammen.
Doch auch bei mir blieb es nicht ganz harmlos, denn als ich mit Ezio zusammen in der Stadt unterwegs war, trafen wir auf einen meiner Ex-Freunde, was auch nicht gerade so toll war, da ich damals mit ihm Schluss gemacht hatte. Aber auch das haben wir überstanden.
Doch wie in jeder Beziehung streitet man sich auch mal und so war es auch bei uns. Meistens waren es nur Kleinigkeiten und wir haben uns danach auch schnell wieder vertragen.
Doch jetzt wollte ich nicht mehr an die letzten zwei Jahre denken, sondern nur noch an heute. Einen schönen Tag zu zweit am Strand verbringen und so wie ich das Wetter gesehen hatte, sollte er eine Sternen klare Nacht geben. Konnte es denn noch schöner werden?? Wahrscheinlich nicht, oder doch?? Ich wusste es nicht, aber ein Abend mit Ezio war sowieso das schönste was es gab und nach zwei Jahren fand ich jeden Abend immer schöner.
Das Schöne am Strand in LA war, dass es hier warm war und nicht wie in New York, minus Grade. Ich hatte mir trotzdem eine Jacke mitgenommen, denn abends würde es bestimmt auch kälter werden und ich glaube mal kaum, dass wir dann gleich wieder nach Hause wollten.
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Ezio Sparacio Firenzo

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyMo Aug 13, 2012 6:18 pm

Zeitsprung von 2 Jahren

Mary und ich waren nun seit zwei Jahren zusammen. Es ging immer mal wieder auf und ab, aber bei wem tat es das nicht? Jeder hatte seine hoch und tiefs, aber unsere Beziehung hatte es überstanden und ich war mir sicher das ich nie wieder jemand anderes wollte als Mary und ich wollte das jeder wusste das sie zu mir gehörte. Jeder, wirklich jeder sollte es wissen, deswegen wollte ich ihr nun einen Heiratsantrag machen. Hoffentlich würde sie ja sagen, aber ich wusste nicht wieso sie es nicht tun sollte, sie liebte mich doch auch, aber vielleicht ging ihr das doch zu weit.
Ich hatte alles genau geplant und ich wollte ihr den Antrag am Strand machen, vor dem Sonnenuntergang.
Wir gingen zusammen hin und ich hatte alles fertig, ich wartete nur noch auf den richtigen Moment.
Auch den [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] für sie hatte ich schon dabei.
"Ich liebe dich." Hauchte ich dann in ihr Ohr als ich neben ihr her lief und küsste dann ihre Wange. Ja und wie sehr ich sie liebte, mehr konnte man niemanden Leben.
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Mary Cooper

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyMi Aug 15, 2012 3:50 pm

Als wir neben einander liefen, meinte Ezio zu mir, dass er mich liebte und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. Ich grinste und schaute ihn an. „Ich liebe dich auch.“ sagte ich dann zu ihm und grinste. Ich liebte ihn über alles und konnte mir keinen anderen Mann als ihn an meiner Seiter vorstellen. Wir beiden kannten uns einfach schon so lange und kannten den anderen in uns auswendig, warum sollte ich da jemand anderes wollen.
Wir liefen noch ein Stück weiter und dann kamen wir auch endlich beim Strand an. Ich blieb stehen und schaute Ezio an, dann schaute ich wieder zum Strand. „Es ist echt schön hier.“ meinte ich zu ihm und grinste. Nun hatten wir die Wahl, wo wir lang laufen könnten. Nach rechts oder nach links. „Wo wollen wir lang??“ fragte ich ihn dann. Ich schaute kurz nach links, und auf der Seite war einiges los und als ich nach rechts schaute, stellte ich fest, dass dort etwas weniger los war, aber mir war egal, wo wir lang laufen würden, Hauptsache am Strand entlang laufen und den Sand zwischen den Zehen spüren.
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Savannah Whitelock

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySa Aug 18, 2012 8:43 pm

In den letzten beiden Jahren war nichts Weltbewegendes geschehen. Meine Lehre als Kfz Mechatronikerin hatte ich abgeschlossen und nun wollte ich erst mal etwas faulenzen. Das musste einfach auch mal sein, diese Zeit nutzte ich, um auszugehen, Freunde zu treffen oder um zu trainieren.
Das Gute an Los Angeles war, das es auch im Dezember nur selten kalt war. Da ich seit einer ganzen Weile nicht mehr am Strand war, hatte ich beschlossen, dort hinzugehen. Ich wohnte nicht weit vom Strand entfernt, weshalb ich beschlossen hatte zu laufen. Die vielen Pärchen, die sich nicht einmal 5 Minuten loslassen konnten, hatten mich nur mit den Augen rollen lassen. Diese Art von verhalten war einfach albern. Naja, das konnte aber auch daran liegen, das ich damit nie besonders viel anfangen konnte. Die dann ignorierend lief ich weiter Richtung Strand und lächelte etwas, als ich ankam. Absichtlich lief ich weiter und ließ die anderen Leute, die am Strand waren hinter mir und suchte etwas ruhe. Dann ließ ich mich auf einen Felsen sinken und zündete mir eine Zigarette an. Genüsslich nahm ich einen tiefen Zug von der Zigarette und seufzte leise. Etwas das sich auch in den zwei Jahren nicht geändert hatte, ich konnte einfach nicht auf meine Zigaretten verzichten.
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Jake Johnson

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySo Aug 26, 2012 9:29 am

Gelangweilt lief ich durch den Sand. Ich wusste nicht wo ich mit mir hin sollte, aber das war mir auch egal. Nachdem Tally weg war, war eh aööes hinüber. Das Leben hatte für mich irgendwie an Glanz verloren. Auch Laury kam damit nicht zurecht, aber wohl eher mit der Tatsache, dass ich mich gehen ließ. Sie mochte Tally ja eh nicht, Ich machte ihr keinen Vorwurf es war nicht die Schuld meiner Schwester, dass sie ging. Aber ich fürchtete, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, obwohl ich mehrmals betont hatte, es sei nicht ihre Schuld gewesen.
Wie dem auch sei es war vorbei und das seit gut zwei Jahren. Sie hatte sicher schon jemand anderes und ich hatte die Gesellschaft der ein oder anderen auch nicht abgelehnt. Solang sie am nächsten Morgen verschwunden war. Ich hasste das Gefühl aufzuwachen und eine Fremde zu sehen, weshalb ich oft ziemlich grob wurde, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Anscheinend hatte mein Inneres das immer noch nicht verarbeitet und ich verfluchte diese Erkenntnis. Da war sie schon nicht mehr in meinem Leben und bestimmte es trotzdem noch. Eins, da war ich mir sicher, nie wieder ließ ich zu, dass mir eine Frau so nahe stand. Nie wieder.
Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die Leute um mir nicht bemerkte. Erst als ich aufsah, stoppte ich meinen Gang da ich um ein Haar eine junge Frau überannt hätte. "Tut mir Leid, ich hab dich nicht gesehen." sagte ich zu ihr und wollte eigentlich weiter. Da ich aber weder wusste wohin, noch wie lange ich schon gelaufen bin blieb ich stehen und musterte die Frau. Sie war kein Mensch, wie ich bemerkte.
"Hättest du was gegen etwas Gesllschaft?" fragte ich, da ich eh nichts zu verlieren hatte. Sie konnte mich genausogut zum Teufel schicken.
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Savannah Whitelock

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyMi Aug 29, 2012 1:46 pm

Ich erschrak etwas und sah den Typen an der mich beinahe über den Haufen gerannt hätte. "Schon okay ist ja nichts passiert", ich lächelte höflich und wand mich dann wieder meiner Zigarette zu. Seine Frage hatte mich etwas überrascht aber das sah man mir nicht an, meinen Blick legte ich wieder auf ihn, "Ich habe nichts dagegen, es ist besser als allein hier herumzusitzen umgeben von all den Pärchen hier", mein Gesicht hatte sich etwas verzogen, als mein Blick zu einem der Paare glitt.
Es war einfach nicht mein Ding, ich verstand auch nicht, warum manche ihre Gefühle so öffentlich zur Schau stellen mussten. Aber war eben nicht jeder so wie ich, darum musste ich mich damit abfinden, dass ich vermutlich immer diesen Anblick irgendwo ertragen musste. Kurz schüttelte ich meinen Kopf, "Entschuldige ich war in Gedanken", entschuldigend sah ich ihn an. "Ich bin übrigens Savannah und mit wem habe ich das Vergnügen?" Während ich auf seine Antwort gewartet hatte, warf ich meine Kippe weg. Mir war mein Haar leicht ins Gesicht geweht worden und ich strich es mir hinters Ohr.
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Ezio Sparacio Firenzo

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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyFr Aug 31, 2012 8:57 pm

Mein Gesicht erstrahlte wiedermal als ich ihr lächeln sah. Er erstrahlte mein ganzes Leben, sie ergänzte mich.
Als kleines Kind schon, aber da als beste Freundin und ich dachte auch das sie das für immer bleiben würde, aber nun wusste ich das es anders war und es störte mich nicht. Ich war zufrieden und wollte jetzt den letzten Schritt wagen. Warum sollte sie Nein sagen? Sie liebte mich doch auch und sagte es mir jedes mal aufs neue wieder, auch wie Glücklich sie war.
Es tat gut den Sand zwischen den Zehen zu spüren und entschied mich dann für Rechts, die Seite wo weniger los war. Ich wollte die Ruhe haben mit ihr.
Ich lief ein paar Meter mit ihr und dann setzte ich mich in den Sand und zog sie auf meinen Schoss.
Eigentlich war ich so nicht, aber sie hatte mich geändert, ins positive. Nie hätte ich gedacht würde ich so mit einer Frau am Strand sitzen, kurz davor ihr einen Antrag zu machen.
Mein Herzschlag ging höher und ich küsste nochmal ihre Wange, gleich war es so weit, gleich würde wieder ein großer Schritt in meinem Leben passieren.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySa Sep 01, 2012 5:00 pm

Bevor wir in den Sand gingen, zog ich meine Schuhe aus, denn mit High Heels ließ es sich nicht gerade gut in Sand laufen und außerdem wollte ich den Sand zwischen meinen Zehen spüren.
Wir hatten uns für die rechte Seite entschieden und das war mir auch ganz recht, denn dort war weniger los und so konnte man auch mal ein bisschen alleine sein, ohne das gleich jeder zuhört was man erzählt.
Der Sand fühlte sich herrlich an zwischen den Zehen und ich musste grinsen. Kaum waren wir ein paar Meter gelaufen, setzte sich Ezio in den Sand und ich konnte gar nicht so schnell schauen und reagieren, da hatte er mich auch schon zu sich gezogen. Nun saß ich auf seinem Schoß, schaute ihn an und grinste. „Eine kleine Warnung vorher wäre echt toll gewesen.“ sagte ich zu ihm und grinste. Aber so schlimm fand ich es gar nicht, im Gegenteil ich fand es sehr schön hier mit ihm zu sitzen.
Er küsste mich nochmal auf die Wange und ich grinste. Ich legte meine Arme um seinen Hals und grinste ihn dann frech an. Ich zog mich näher zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nach dem Kuss lies ich ihn wieder ein bisschen los und dann schaute ich ihn an und grinste. Er wirkte irgendwie leicht nervös und ich fragte mich warum blos.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySa Sep 01, 2012 7:47 pm

Ich lachte kurz als sie meinte das ich sie hätte vorwarnen könne. "Dann hätte es nicht so lustig ausgesehen." Meinte ich dann zu ihr und küsste ihre Wange. Nach ihrem Kuss, welchen ich natürlich erwiderte nahm ich all meinen Mut zusammen und hob sie wieder hoch. "Genug gesessen." Nachdem ich ihre Hand genommen hatte ging ich mit ihr zum Wasser und lief ein par Minuten mit ihr Arm in Arm am Strand entlang und dann blieb ich stehen und stellte mich vor sie. Jetzt war es soweit, ich würde sie fragen, auch wenn ich ein wenig Angst hatte das sie nein sagte, das war das erste mal in meinem ganzen Leben das ich vor irgendwas richtig Angst hatte, nein das zweite mal, das erste mal war vor zwei Jahren und man sah was jetzt daraus geworden war.
Die Schatulle, in welcher der Ring war und sah ihr in die Augen. "Mary, willst du meine Frau werden?" Fragte ich sie dann und öffnete die Schatulle.
Ja jetzt waren die schlimmsten Sekunden in meinem Leben. Jeder andere hätte den Antrag wahrscheinlich auch anders gestaltet, aber das war eben ich und das wusste sie und so liebte sie mich.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySo Sep 02, 2012 7:56 pm

Ich musste grinsen, als er meinte, dass es dann aber nicht so witzig ausgesehen hätte. „Stimmt.“ sagte ich zu ihm und grinste. Meinen Kuss hatte er erwidert und als dieser zu Ende war, hob er mich wieder hoch und meinte, dass wir genug gesessen hätten. „Okay.“ sagte ich zu ihm und zog mein Kleid wieder zurecht.
Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir dann zum Wasser und liefen dort ein paar Minuten Arm in Arm entlang. Auf einmal blieb Ezio stehen und dann stellte er sich vor mich. So langsam wurde ich nervös, weil ich nicht wusste was er vor hatte oder was passieren würde. Ich schaute ihn mit großen Augen an und hoffte, dass er irgendwas machen oder sagen würde, denn das Schweigen machte mich nur noch nervöser.
Auf einmal hatte er eine Schatulle in der Hand und ich wusste gar nicht mehr was ich machen sollte. Anscheinend wollte er mir einen Antrag machen und kaum hatte ich darüber nachgedacht, fragte er mich auch schon, ob ich seine Frau werden wollte. Er öffnete die Schatulle und der Ring dort drinnen war wunderschön.
Ich schaute Ezio wieder an und fing dann an vor Freude zu grinsen. „Ja. Ja, das will ich.“ sagt ich zu ihm und küsste ihn dann. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, dass er mir einen Antrag machen würde, aber ich fand dass er sich den perfekten Moment ausgesucht hatte.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDi Sep 04, 2012 6:35 pm

Ich grinste und nickte als sie mir recht gab und atmete tief die Luft ein. Ich liebte den Strand und das Meer. Es roch nach Wasser und sah einfach ruhig aus, ja es hört sich schwul an, aber wie man sehen konnte war ich das ja nicht. Ich hatte nun mal auch meine Schokoladen Seite, auch wenn ich diese nie zeigte, eine Ausnahme war dort Mary.
Sie hatte mich geändert und das nur ins Positive. Ich sah wie sie nervös wurde und ich fand es süß, denn ich war doch der, der nervös sein durfte und welcher den größten Schritt in seinem Leben wagen würde und das für die Frau die ich über alles hinweg liebte.
Die Sekunden nach dem Antrag und vor ihrer Antwort waren die schlimmsten in meinem ganzen Leben, als sie endlich antwortete und das noch mit den Worten, welche ich hörte lächelte ich über beide Ohren.
Ihren Kuss erwiderte ich leidenschaftlich, ehe ich mich dann nur langsam von ihr löste und ihr den Ring ansteckte und ja er passte perfekt.
Bereuen tat ich es nun nicht diesen Schritt gewagt zu haben.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyMi Sep 05, 2012 6:55 pm

Ezio lächelte über beide Ohren als ich seine Frage mit Ja beantwortete und auch meinen Kuss erwiderte er leidenschaftlich. Doch dann löste er sich langsam von mir und ich schaute ihn an. Er nahm den Ring aus der Schatulle und steckte ihn mir an und er passte perfekt. Ich konnte es immer noch nicht fassen, aber ich war überglücklich, dass er mich gefragt hatte.
Ich musste an einen Moment von früher zurück denken, als ich mich mit Ezio über Beziehungen unterhalten hatte. Damals hatte er selbst gesagt, dass er keine feste Beziehung wollte und doch hatte er eine eingegangen und zwar mit mir. Und nun würde es für immer sein, zumindest bald.
Ich hatte immer noch ein grinsen im Gesicht und schaute Ezio wieder an. Dann konnte ich nicht anders und musste ihn einfach umarmen. „Ich liebe dich.“ sagte ich zu ihm und küsste ihm auf die Wange. Dann löste ich mich wieder von ihm und schaute ihm in die Augen. „Wollen wir weiter laufen??“ fragte ich ihn und grinste dann. Heute war der beste Tag in meinem Leben, besser konnte es gar nicht mehr kommen.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySo Sep 09, 2012 7:10 pm

Ich wollte nicht mehr aufhören zu strahlen. Es war so schön das sie ja gesagt hatte und es war eine Leichtigkeit und Vertrautheit in diesem einem Wort gewesen. Ein kleines Wort, welches dein ganzes Leben entscheidend ändert. "Schon komisch das ganze oder? Ich meine, wir kennen uns fast unser ganzes Leben und immer wieder habe ich gesagt, keine feste Beziehung und jetzt bin ich mit dir verlobt. Und das mit der besten Frau auf diesem Planeten." Sagte ich dann zu ihr und küsste ihre Stern. "Ich liebe dich so unsagbar stark." Meinte ich dann an ihrem Ohr und nickte. "Ja lass uns weiter gehen." Kam es dann von ihr und ich legte meinen Arm um sie und ging mit ihr weiter, mit den Füssen im flachen Wasser.
Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen und einfach mal die Ruhe mit ihr, die letzten Monate war ich oft weg gewesen, da ich arbeiten musste und jagen musste und hatte sie ziemlich vernachlässigt, das wollte ich jetzt alles nachholen, das hatte ich ihr versprochen und mir geschworen.
"Meine Mary." Sagte ich dann leise an ihr Haar.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDo Sep 13, 2012 5:23 pm

[Savannah]

Ich war froh, dass die Frau nicht sauer wurde, aber es war ja auch nichts passiert. Nur eben fast. Das einzige worüber sie sich hätte aufregen können wäre gewesen, dass sie sich erschreckt hat, aber das tat sie nicht. Also war doch alles okay. Warum konnte nicht alles im Leben so unkompliiert vonstatten gehen? Aber nein, leider gab es da manche Leute, die immer alles kompliziert machen mussten. Aber diese war ich nun ja los. Zumindest eine Freude für meine Schwester auch wenn sie es nicht zugeben wollte. Ihre Mitleidstour kaufte ich ihr sowieso nicht ab. Und ich wollte sie auch gar nicht haben. Ich brauchte doch kein Mitleid. Ich war einmal schwach geworden und das würde nun nie wieder der fall sein, da es mir gezeigt hatte, dass es ein riesengroßer Fehler war. Allein der Gedanke daran, brachte wieder dieses unwohle Gefühl in der Magengegend. Eine Art Druck, der unerträglich war und nicht weggehen wollte. Alles was ich dagegen tun konnte war das Gefühl in Alkohol und Frauengeschichten zu ertränken. Klappte bis jetzt ganz gut. Auch wenn mir bewusst war, dass das keine Lösung auf Dauer war.
Ich war jedenfalls froh, dass sie nicht zickig reagierte und konnte ihre Meinung zu den Pärchen nur allzugut nachvollziehen. "Da gebe ich dir recht. Der Anblick nervt auf Dauer." sagte ich und setzte mich zu ihr in den Sand. "Aber wie kommst du zu dieser Meinung, wenn ich fragen darf?" fragte ich. Es interessierte mich einfach, ob ihr wohl was wiederfahren war, wie mir oder ob es nur eine Einstellungssache war. Da konnte ja jeder unterschiedlich sein.
"Hey freut mich, ich bin Jake." antwortete ich ihr dann, als sie sich vorstellte. "Was treibt dich allein an den Strand?"
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDo Sep 13, 2012 6:47 pm

Mein Gesicht verzog sich immer mehr als ich dank meines guten Gehörs mitbekam was dort vor sich ging.
Wie kann man nur heiraten? Da kann mich sich ja gleich an wen ketten.
Da mein Gesprächspartner etwas in Gedanken gewesen zu sein schien nutzte ich die Gelegenheit um die Szene zu beobachten. Die Frau saß da und war fast nur am grinsen, bei ihr schien etwas nicht mehr ganz richtig zu ticken. Wenn man sie nur ansah bekam man ja schon Krämpfe im Gesicht. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und dann war mir eine andere Idee gekommen.
Es war schon eine Weile her das ich meine Gabe einsetzen konnte weshalb ich mich dann dazu entschieden hatte mir etwas Spaß zu gönnen. ~Du machst einen gewaltigen Fehler~, projizierte meine Stimme direkt in den Kopf der Frau. ~Es ist nicht richtig~, redete ich dann weiter auf sie ein. Nur sie konnte es in ihrem Kopf hören. Selbst wenn sie es nicht umstimmen würde, es würde sie verwirren.
Ein äußerst vergnügtes Lächeln lag dann auf meinen Lippen und hellte mein Gesicht auf.
Durch den Mann der beinahe über mich gestolpert war, wurde ich dann wieder aus meinen Gedanken gerissen und hörte erstmal damit auf, auf die Frau einzureden.
"Ja, bei manchen könnte man wirklich meinen sie sind ünfähig selbstständig zu laufen." Aus meiner Stimme sprach verachtung, besonders gegen die Frau die so waren.
"Naja, ich bin einfach der Meinung, das man dadurch zuviel von sich selbst aufgibt um dem anderen zu gefallen. Außerdem ist es absolut nicht föderlich für die Frauen wenn sie nur noch die Freundin, die Frau oder die keine Ahnung was von einem Mann sind." Ich wollte auch nicht genauer darauf eingehen, ich kannte ihn nicht und würde mich hütten mehr von mir preiszugeben.
"Nett dich kennenzulernen", mein Blick wanderte dann wieder zu der Frau und ich setzte ihr noch ein absolutes Horrorbild in den Kopf, naja zumindest für sie.
"Ich genieße meine Freiheit. Naja und hier kann man gut nachdenken eigentlich. Was ist mit dir?"
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDo Sep 13, 2012 7:34 pm

Ezio meinte, dass das ganze schon Komisch wäre und er hatte recht. Wir kannten und unser ganzes Leben und ich wusste zwar, dass ich irgendwann den richtigen Mann finden würde und er mich auch fragen würde, ob ich ihn heiraten wollte, aber ich hätte nie gedacht, dass dieser Mann mein bester Freund werden würde.
„Ich finde es gar nicht mehr so komisch.“ sagte ich zu ihm und grinste. „Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass wir beide Mal zusammen kommen. Du wolltest keine feste Beziehung und ich wollte eine. Doch ich bin froh, dass es sich geändert hat und dass wir zusammen sind. Du bist einfach der beste Mann den es gibt.“ sagte ich zu ihm und grinste. Er küsste meine Stirn und ich grinste.
Er stimmte mir zu, und wir liefen weiter. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Wir liefen weiter im flachen Wasser und ich genoss den Sonnenuntergang und die letzten Sonnenstrahlen. Und vor allem genoss ich den Moment mir Ezio. Die letzten Monate war er oft weg und musste jagen gehen. Ich war zwar auch jagen gewesen, aber das waren alles nur harmlose Sachen. Und ich war froh, wenn Ezio von einem Aufrag zurück kam und das am ganzen Stück. „Wann hast du eigentlich deinen nächsten Job??“ fragte ich ihn und schaute ihn kurz an. Auf einmal hatte ich einen komischen Gedanken und mein grinsen verschwand. Ich hatte auf einmal eine Stimme im Kopf die meinte, dass ich einen gewaltigen Fehler machen würde und dass es nicht richtig wäre. Ich schüttelte den Kopf und versuchte diese Gedanken wieder los zu werden. Egal was es war, es stimmte nicht. Ich war glücklich mit Ezio und wollte ihn heiraten. Kaum waren wir noch ein Stück gelaufen, hatte ich auf einen richtiges Horrorbild vor Augen. Okay, irgendwas ging hier nicht mit richtigen Dingen vor sich, doch ich wusste nicht genau was es war. Auf einmal blieb ich stehen und löste mich von Ezio ein bisschen, damit ich mich umschauen konnte. Es saßen einige Leute am Strand und irgendjemand musste der Grund für meine Gedanken gewesen sein. Irgendwie kam mir das ganze komisch vor.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySa Sep 22, 2012 7:48 pm

"Nein, natürlich jetzt ist es nicht mehr so komisch, jedoch war es doch sehr komisch am Anfang." Sagte ich dann etwas bedenklich. Ich nickte dann bei ihren nächsten Worten. "Vor allem wollte ich unsere Freundschaft nicht zerstören." Sagte ich dann ehrlich. "Denn wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich schon früher mit dir ins Bett gegangen." Ich wollte einfach ehrlich zu ihr sein, grade wo wir jetzt verlobt waren wollte ich ihr auch die meisten Geheimnisse verraten. "Es ist nett das du es so siehst, aber es ist nicht so, ich habe viele Fehler gemacht und hab auch viele begannen und das weißt du genau so wie ich." Meinte ich dann zu ihr und seufzte etwas, trotzdem küsste ich ihre Schläfe. Bei ihrer nächsten Frage war meine gute Laune etwas verschwunden. "Übermorgen, dafür muss ich nach Miami, heißt auf Deutsch das ich wesentlich länger weg sein werde als sonst, denke ich leider." Ich seufzte, ich wollte sie nicht alleine lassen, aber der Job ging nun mal vor
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptySa Sep 29, 2012 10:20 pm

„Ja das war es.“ meinte ich zu ihm und grinste kurz. Dann meinte Brian, dass er unsere Freundschaft nicht zerstören wollte und wenn es nach ihm gegangen wäre, dann wäre es schon früher mit mir ins Bett gegangen. „Da wir gerade schon so ehrlich sind, kann ich dir ja auch sagen, dass ich manchmal sehr eifersüchtig war, wenn du mal wieder eine andere mit nach Hause genommen hast.“ sagte ich zu ihm und schaute ihn an. „Wir sind immer zusammen auf eine Party gegangen, doch fast nie sind wir auch wieder zusammen nach Hause gegangen. Was mich am Anfang eigentlich nicht gestört hat, doch irgendwann war ich dann eifersüchtig.“ sagte ich noch und schaute wieder nach vorne. „Ja das weiß ich.“ meinte ich zu ihm, als er meinte, dass er viele Fehler gemacht hatte. Doch jeder von uns machte mal Fehler, denn keine war perfekt. Aber ich wollte nicht über Fehler nachdenken und das brauchte ich auch nicht, denn Ezio meinte schon im nächsten Moment, das er Übermorgen nach Miami musste und der Auftrag länger als sonst werden würde. „Das finde ich zwar nicht toll, aber ich kann es nicht ändern und ich will dich auch nicht von dem Auftrag abhalten.“ meinte ich zu ihm und grinste kurz. Natürlich hoffte ich, dass Ezio nach dem Aufrag gesund und an einem Stück zurück kommen würde.
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BeitragThema: Re: Strand & Meer   Strand & Meer EmptyDo Okt 18, 2012 11:25 am

Die Frau schien beim Thema Liebe und verliebt sein ziemlich verbittert zu sein, worauf ich nur schließen konnte, dass sie entweder so geboren wurde, irgendwann aber nachgeben würde oder dass sie in ihrem Leben arg verletzt worden ist. Das war etwas, wovon ich ein Lied singen konnte. Ich hatte Liebe nie sonderlich große Chancen gegeben und wollte das auch nie. Und dann reichte es aus, wenn man einmal nachgab und sich verliebte. schon war man überall verletzbar. Die Schutzmauer, die man sich so schön über Jahre aufgebaut hatte gab es einfach nicht mehr. Sie war weg. Weil man davon ausging sie nie wieder zu brauchen, schließlich hatte man doch alles um glückloch zu sein. Nix da. Irgendwann sah man die Wahrheit, man sah wie weich man geworden war und wie jämmerlich man da stand wenn man zurückgewiesn wurde. Und wenn es dann so weit war stand man da und hatte nichts mehr. Man war nicht mehr glücklich, hatte aber auch keine Schutzmauer hinter der man es verstecken konnte. Einfach jämmerlich. Nur gut, dass ich diese mit Alkohol und Frauengeschichten schnell wieder aufrichten konnte.
"Ja so könnte man es sehen. Es ist schon echt nervig, abhängig von jemand anderem zu sein." stimmte ich zu und hörte dann zu, welchen Hintergrund es bei ihr wohl hatte. Allerdings klang dieser eher allgemein und ließ eher weniger auf ein persönliches Erlebnis schließen. Nun so was gab es ja auch. Da sie nicht näher drauf eingehen wollte beschlloss ich es auch dabei zu belassen.
"Ich bin hier, weil...keine Ahnung...man hat hier meist seine Ruhe..trifft neue Leute. Und einem kann dann zuhause nicht die Decke auf den Kopf fallen." sagte ich lachend.
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