Caine van Blade

Vorname:
Caine (früher Iwan)

Nachname:
van Blade (früher Kylow)

Spitzname:
Ich habe keinen richtigen Spitznamen, aber manchmal nennt man mich "The Blade".

Äußerliches Alter:
Viele schätzen mich auf die 20 Jahre ein.

Richtiges Alter:
Tatsächlich bin ich 32.

Alter der ersten Verwandlung:
Mit 17 Jahren wurde ich zum Dämon, indem ich das Dämonenblut trank.

Nationalität:
Eigentlich bin ich ein Russe, aber ich fühle mich mehr wie ein Amerikaner.
Früher hieß ich auch Iwan Kylow, aber diesen Namen habe ich abgelegt, als ich in die USA einzog.

Geburtstag/-ort:
13. Juli (Jekaterinburg)

Wohnort:
New York

Beruf:
Die US-Army ist mein Leben.

Ernährung:
Menschliches



Vater:
Mein Vater hieß Dimitri Kylow, aber starb an einer Alkoholvergiftung, als ich zwölf war.
Damals in Moskow besaß er seine eigene Bäckerei, die aber eher schlecht als recht lief. Aus diesem Grund begann er zu trinken - und das nicht zu wenig. Jedes Wochenende ließ er sich volllaufen und war bis Montag nicht mehr ansprechbar, außer, wenn man Gewalt spüren wollte.
Vor meinen Augen schlug er meine Mutter Nadia oft zusammen, ließ meinen Bruder und mich aber meistens in Ruhe.
Aus diesem Grund habe ich meinen Vater immer gehasst.

Mutter:
Meine Mutter heißt Nadia Kylow und ist 52 Jahre alt.
Sie arbeitet derzeit in New York in einem Callcenter und wohnt nicht weit weg von mir.
Nadia ist eine liebenswürdige Frau, obgleich sie recht vergesslich ist, und kümmert sich um mich, wenn ich in Not bin.

Geschwister:
Mein einziger Bruder heißt Wladimir Kylow und ist genau wie ich ein Dämon, und auch genau so alt wie ich.
Er hasst es, mit seinem Namen angesprochen zu werden, aber möchte ihn dennoch nicht ändern - trotzdem sprechen die Meisten ihn mit 'Steve' an.
Wladimir lebt in Washington und arbeitet dort als Bankier, wodurch er auch einiges an Geld verdient. Auch wenn er von mir weit entfernt wohnt, schafft er es dennoch, mich ein mal im Monat zu besuchen.
Wenn es nach mir ginge, würde ich ihn als nett beschreiben. Aber das mag er ja nicht.

Sonstige Verwandte:
Meine sonstigen Verwandten leben alle noch in Russland und ich habe mit ihnen den Kontakt abgebrochen, weswegen sie eher irrelevant sind.

Familienstand:
Ich bin ledig und werde auch immer ledig bleiben - ich bin nicht an einer weiteren Beziehung interessiert.




Aussehen:
Ich bin eher groß und muskulös (wenn auch nicht zu sehr), und meine Hautfarbe ist weiß - auch wenn ich schon leicht braun bin, was man aber kaum noch sieht.
Ich habe braune Augen und kurze Haare, die ich mir aber oft nahezu abrasiere, da dies eine Vorschrift bei der Army ist.
Einen Bart habe ich sehr selten.
Mein Kleidungsstil ist eher schlicht, meistens trage ich ein T-Shirt und dazu passende Jeans, die Schuhe wähle ich nach meinem Geschmack aus, wie es mir gerade passt.
Wenn ich wütend bin, wird mein Gesicht knallrot, also ist das relativ leicht zu erkennen. Auch weiten meine Pupillen sich dabei ins Unendliche.


Charakter:
Viele Menschen würden mich als ruhig und ausgeglichen bezeichnen, aber das stimmt nicht: Ich versuche eigentlich nur, so zu wirken, damit ich relativ normal rüberkomme. Im Inneren bin ich aber ganz anders - man sieht, dass ich versuche, meine Emotionen zu unterdrücken, egal zu welchem Zeitpunkt. Deswegen neige ich in letzter Zeit oft dazu, ziemlich schnell an die Decke zu gehen, da ich ja alles unterdrückt habe.
Oft werde ich auch als verschrobener Einzelgänger bezeichnet, und das mag vielleicht auch stimmen, doch sind das nur Phasen, die ich gelegentlich habe.

Hobbies:
Wenige Hobbys habe ich, aber ich liebe es, zu kochen (auch wenn ich es selbst nicht esse),
ebenso zeichne ich gelegentlich, um mich abzureagieren, wenn ich mal wieder wütend war.
Selten lese ich auch Fantasybücher, um zu wissen, wie einige Trottel sich Dämonen fantasieren.
Auch zählen Autos zu meinen Hobbys; ich liebe es, mich mit ihnen zu beschäftigen und ein bisschen an dem Innenleben der Autos herumzuwerkeln.
Mein fünftes und gleichzeitig letztes Hobby ist es, mit normalen Menschen zusammen zu sein. Ich weiß nicht wieso, aber es beruhigt mich ungemein.

Ein gezeichnetes Bild von mir:

Vorlieben:
Meine Vorlieben sind ruhige Menschen, Autos, Hochhäuser, Tiere aller Art und Kartenspiele.

Abneigungen:
Alles Fremde behagt mir nicht,
auch hasse ich ungeduldige Menschen.
Alkohol ist mein größter Feind, da ich spüren musste, wie alkoholisierte Menschen werden können.
In der Dunkelheit fühle ich mich oft unwohl, auch wenn dies glücklicherweise nicht in Angst umschlägt.
Der Dämon in mir ist ebenso eine meiner Abneigungen, aber was kann man dagegen schon tun?

Stärken:
Ich bin sehr gut im Erzählen von Lügen und kann mein wahres Ich daher gut verschleiern, denn niemand soll erfahren, wer ich wirklich bin.
Auch kann ich gut die Kontrolle über mich selbst behalten, obwohl diese Fähigkeit in letzter Zeit immer mehr abschwächt.
Ich kann ein sehr guter Gruppenführer sein, da ich mit einer guten Taktik vorangehe.
Viele meiner Mitmenschen schätzen mich ebenso als sehr stark ein.
Meine Vergangenheit hat mich sehr stark gemacht, weswegen ich oft auch sehr stolz bin, immer noch zu leben und nicht bereits mich umgebracht habe - ich besitze einen stark ausgeprägten Lebenswillen.

Schwächen:
Meine größten Schwächen sind unter Anderem, dass ich kaum ein Mitleidsgefühl besitze, das macht es vor allem bei zwischensozialen Situationen schwer.
Auch erliege ich oft meinem eigenen Hass, der mich immer mehr auffrisst.
Ab und an meide ich Menschen, was ich ebenso als Schwäche zähle, da ich somit mich oft selbst isoliere.
Ich habe auch eine große Schwäche für alles Elektronische, es zieht mich geradezu magisch an.
Außerdem lasse ich mich leicht manipulieren.

Ziele & Träume:
Mein größtes Ziel ist es, den Dämonismus loszuwerden und wieder ein normaler Mensch zu werden.
Dann wäre ich auch liebend gern ein Befehlshaber in der Armee, und kein Gefreiter.

Ängste:
Meine größte Angst ist die Angst, entdeckt zu werden, denn niemand soll wissen, wer ich tatsächlich bin - nämlich ein Dämon. Deswegen versuche ich so normal wie möglich zu wirken.

Besondere Fähigkeit:
Entfällt bei mir.

Lebenslauf:
Meine Kindheit verbrachte ich größtenteils in Moskau mit meiner kleinen Familie, die damals oft im Zwist war.
Als ich in die Schule kam, zwang mich meine Mutter oft dazu, Extrastunden zu nehmen, damit ich bloß nicht den Anschluss verliere, obgleich ich eigentlich ein recht guter Schüler war.
Mein Vater, der damals die Bäckerei leitete, nahm meine Mutter oft mit, damit sie mithalf, denn er konnte sich keine Mitarbeiter leisten - er hatte ja kaum Kunden! Schnell fing er auch an, jegliches Einkommen zu verschlingen, indem er trank - er war wirklich ein Alkoholiker geworden.
Durch ihn wurden wir immer ärmer, was dann so weit ging, dass wir als vierköpfige Familie in einem kleinen Zimmer in einem Hochhaus leben mussten, und das schob mein Vater dann auf uns. Er selber dachte immer, dass er unfehlbar war, und das demonstrierte er mit aller Macht, die er hatte - und zwar seinen puren Fäusten.

Er starb dann allerdings, als ich zwölf war, und wir waren alle schockiert und erleichtert zugleich. Damit wir uns nicht an die Ereignisse, die wir erlebt hatten, weiter erinnern mussten, beschloss meine Mutter, dass wir in die USA ziehen und dort ein neues Leben beginnen.
Gesagt, getan - wir zogen in New York ein und sie arbeitete fortan in einem Callcenter. Ich wurde in eine neue, wesentlich größere Schule verwiesen, und mein Bruder in eine andere. Aber irgendetwas war anders an ihr... ich konnte nicht sagen was, bis ich merkte, dass sie alle auf mich zugingen, nur um mich fertigzumachen. Ich habe mich wie bei meinem Vater gefühlt, nur, dass es diesmal nicht nur eine Person war.

Mit 17 Jahren war ich es endlich leid, immer von jedem niedergemacht zu werden. Da kam es mir gerade recht, dass ein Fremder zu mir kam und mir versprach, dass sich alles ändern würde, wenn ich diesen einen Trank trinke. Naiv wie ich war, nahm ich diese rote Flüssigkeit zu mir. Plötzlich überkamen Schmerzen mich, und doch spürte ich keine. So richtig habe ich es nie verstanden. Dann überkam das Gefühl grenzenloser Macht mich. "Du bist jetzt einer von uns", sagte der Fremde, "wenn du weiter so bleiben willst... kannst du deine Macht ja an deinen Feinden demonstrieren, meinst du nicht?". Er grinste hämisch. Es fühlte sich toll an, verstanden zu werden.
Schnell ging ich am nächsten Tag in die Pause direkt zu meinen Klassenkameraden, die mich genau so angrinsten wie der Fremde. Doch bevor sie etwas tun konnten, hatte ich sie schon in der Mangel, und bevor ich schauen konnte, war einer meiner Gegner schon tot. Die Euphorie wurde in wenigen Sekunden zu Angst. Die restlichen Menschen gingen einen Schritt zurück. Ich fühlte mich wie ein Monster!

Seit diesem Tag nannten mich alle in der Schule "The Blade", also die Klinge, denn sie fürchteten sich plötzlich vor mir und gingen mir aus dem Weg. Das gab mir auch den Anlass, mich in Caine van Blade umzubenennen, als ich 18 wurde.

Vor ein paar Jahren habe ich mich gemeldet, um der US-Army beizutreten und bin im Dienst, um meine eigentlich barbarischen dämonischen Fähigkeiten irgendwie doch einen Nutzen zu verleihen.




Avatarperson:
David Tennant

Zweitcharaktere:
Keine, evtl. Wladimir/Steve

Gruppe:
Dämon

Wie heißt du?
Katharina, aber es wäre mir lieber, wenn ihr mich Kaddi nennt...

Wie alt bist du?
Ich bin seit dem 20.10. 18 Jahre alt, verhalte mich aber gerne wie fünf...



Eintragung in die Avatarliste [ ]
David Tennant

Eintragung in die Charakterliste [ ] (bei mehr als einem Charakter hier im Forum)
Das ist mein erster Charakter hier.

Eintragung in die Fähigkeitenliste [ ] (Bei Vampiren, Halbwesen und Wölfen!)
Ich bin ein Dämon, also nein.