Mystical Life
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 Benjamin Sayn

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Benjamin Sayn

Benjamin Sayn


Anzahl der Beiträge : 32
Anmeldedatum : 20.01.12

Benjamin Sayn Empty
BeitragThema: Benjamin Sayn   Benjamin Sayn EmptyFr Jan 20, 2012 5:49 pm

Benjamin Sayn About10

Vorname:
Benjamin

Nachname:
Sayn

Spitzname:
Ben,Benny

Äußerliches Alter:
21

Richtiges Alter:
721 Jahre

Nationalität:
Deutsch

Geburtstag/-ort:
17.09. / Frankfurt am Main


Wohnort:
Los Angeles

Beruf:
Ich halte mich momentan mit Nebenjobs über Wasser.

Benjamin Sayn Family10

Vater:
Gregor Sayn
Mein Vater war einst ein anständiger, hart arbeitender Bauer. Er war nie unbedingt, der Vater den ein Kind sich wünscht, aber er bemühte sich unsere Mäuler immer zu stopfen. Doch nach dem Tod meiner Mutter, wurde er ein aggressiver Säufer. Vor allem nachdem er ständig, auf meine kleine Schwester Marlein losgegangen ist. Da ich sie immer beschützen wollte, schlug er auch mich oft. Ich habe mit der Zeit gelernt ihn zu hassen. Als er starb war er 48 Jahre alt. Seinen Tod bedaure ich nicht!

Mutter:
Marlein Sayn
Sie war für mich immer eine Art heilige. Ich habe sie sehr geliebt. Sie zeigte nie ihre Emotionen offen, auch hörte man nie ein böses Wort von ihr. Sie behütete uns sehr gut und tat alles für uns. Leider war sie meinem Vater absolut hörig und wenn er etwas sagte, dann sprang sie. Leider verstarb sie bei der Geburt, meiner kleinen Schwester, da war sie gerade mal 34 Jahre alt.

Geschwister:
Das Verhältnis unter uns Geschwistern war immer sehr liebevoll. Wir achteten immer aufeinander. Klar wir haben uns auch mal gestritten, wie es bei Geschwistern üblich war, aber wenn es darauf ankam, waren wir füreinander da.

Mary Sayn, verstorben im Alter von 17 Jahren an Cholera

Evelin Sayn, verstorben im Alter von 56 Jahren.

Martha Sayn, verstorben im Alter von 28 Jahren, nach einer schweren Geburt.

Colin Gregor Sayn, verstorben im Alter von 32 Jahren, bei einem Unfall.

David Sayn, verstorben im Alter von 16 Jahren, nach einer Lungenentzündung.

Maik Sayn, verstorben im Alter von 69 Jahren.

Marlein Juliana Sayn, verschollen als sie Acht Jahre alt war.
Sie habe ich immer am meisten Beschützt. Sie war das letzte Kind unserer Eltern und unsere Mutter verstarb bei ihrer Geburt. Ich habe mich für sie verantwortlich gefühlt und habe meinem Vater nie verziehen, dass er sie weg gegeben hat.


Sonstige Verwandte: gibt es keine

Familienstand:
ledig

Benjamin Sayn Thatsm10

Aussehen:
Ich bin nicht zu Muskulös, aber doch sportlich. Schlank und drahtig, so wurde ich schon oft beschrieben und ich glaube das trifft es auch ganz gut. Meine dunklen Haare trage ich etwas kürzer,aber noch so lang das ich sie stylen kann. Das würde eher weibisch Aussehen. Mein jugendliches Gesicht, dass trotz meines Alters immer noch Aussieht, wie dass eines Teenagers, wird von Reh-Braunen Augen gekürt. Meine Gesichtszüge wirken ebenfalls recht jung, so dass man mir mein Alter eigentlich gar nicht ansieht. Ansonsten liebe ich es mich sportlich und legere zu kleiden.

Charakter:
Ich bin ein recht fröhlicher und aufgeschlossener Geselle. Nur wenn es um meine Schwester Marlein geht, kann ich wirklich unangenehm werden. Meistens nehme ich die Dinge wie sie kommen und eher gelassen. Eigentlich bringt mich so schnell nichts aus der Ruhe, nur eben wenn es um meine kleine Schwester geht, kann ich sehr schnell aus der Haut fahren. Ansonsten trete ich meinem gegenüber eher offen entgegen, da ich Geheimniskrämerei absolut hasse. Ich liebe es, die sonnigen Tage am Strand zu verbringen und einem meiner Hobbies, dem Surfen nach zu gehen. Alles in allem, könnte man mich als Chilligen Typen Bezeichnen.


Hobbies:
- Schwertkunst
- Kampfsport
- Joggen, am liebsten in den frühen Morgenstunden
- Surfen
- Mit freunden chillen

Vorlieben:
- Marlein
- Sonnige Tage am Strand
- Steaks
- Konzerte besuchen
- Fledermäuse (Ich weiß nicht warum, aber die Tiere faszinieren mich)

Abneigungen:
- Wenn man Marlein weh tut
- Geheimniskrämerei
- Stress
- Fische, finde ich ekelig
- Raucher

Stärken:
- Ausgeprägter Beschützerinstinkt
- Guter Kampfsportler
- Ehrgeizig
- Großer Bruder spielen,
- Selbst im größten Trubel bewahre ich meistens die Ruhe.

Schwächen:
- Marlein, da sie trotz meiner Zuneigung zu ihr, auch eine große Angriffsfläche bietet.
- Manchmal etwas Stur
- Hasst es wenn er seinem Bewegungsdrang nicht nachkommen kann
- Ich hasse es den Überblick zu verlieren,
- Manchmal bin ich zu sehr ein Einzelkämpfer.

Ziele&Träume:
Das ich mich Marlein endlich offenbaren kann und sie mir verzeiht, dass ich sie so lange nicht wirklich für sie da sein konnte.

Ängste:
Marlein für immer zu verlieren.

Besondere Fähigkeit:
Ich beherrsche das Element Feuer.

Lebenslauf:
Wer ich bin? Nun ja lasst es mich erklären.
Seit Jahrhunderten wandle ich durch die Welt. Kenne die schönen Seiten des Lebens, aber auch das hässlichste an ihm. Einst war auch ich ein normaler Mensch. Jemand der Mutter, Vater und auch Geschwister hatte.
Geboren als vorletztes Kind eines armen Mannes, der hart dafür arbeitete, die Familie über die Runden zu bekommen. Oft gelang es ihm nicht und wir Brüder trieben uns auf dem Markt herum, um hier und da etwas zu stehlen. Meine Schwestern hingegen, gingen unserer Mutter bei der Hausarbeit zur Hand. Es kam jedoch auch vor, dass sie mit uns gingen, um die Leute ab zu lenken, während wir sie bestahlen. Nachdem unsere Mutter, bei der Geburt meiner Schwester Marlein verstarb, änderte sich auch das Verhalten unseres Vaters. Er begann sich oft voll laufen zu lassen und zu Hause stänkerte er nur herum. Marlein hatte arg unter ihm zu leiden, da er ihr die Schuld an dem Tod unserer Mutter gab. Ich versuchte sie oft vor ihm zu schützen, doch sie war gerade mal acht Jahre alt, als unser Vater sie einfach zu einem fremden Mann weg gab. Ich hasste ihn seit diesem Tag.
Meine Mutter war eine einfache Frau, aus einem einfachen haus. Ob sie glücklich war? Nun das mag keiner wissen. Meine Geschwister und ich wuchsen behütet auf, doch meine Mutter war nicht dafür bekannt, ihre Emotionen offen zu zeigen. Sie verstand sich darin, sich allem was man ihr auftrug, zu fügen. Man sah sie nie weinen, lachen oder gar fröhlich. Niemals sprach sie ein böses Wort. Nur manchmal, wenn alles schlief, hörte man ihr einsames schluchzen. Ich liebte sie, sah sie als Heilige an. Ich trauere noch immer um ihr Leben!

Ich war gerade einmal 21 Jahre alt, als mein Schicksal sich besiegeln sollte.
Es war ein normaler Morgen. Trüb lag der Nebel über dem Dorf, in dem wir wohnten. Vater schickte mich Wasser holen und folgsam wie ich ihr gegenüber war, tat ich wie mir geheißen wurde. Am Brunnen war niemand, außer mir. Ich schöpfte das Wasser hinauf, als ein Mann auf mich zu trat. Er lächelte mich an und meinte, dass mein Leid ein Ende hätte. Ich fragte ihn, welches Leid dies sei, doch er gab mir keine Antwort. Er trat an mich heran und gab mir eine kleine Flasche. Er sagte, wenn ich den Inhalt trinken würde, würde mein Leben besser werden. Naiv und blauäugig wie ich war, trank ich das etwas bitter schmeckende Zeug aus der Flasche. Als ich den Trank geleert hatte, wurde mir schwummrig und ich verlor das Bewusstsein.

Ich musste Tage lang geschlafen haben, denn als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einer anderen Stadt, in einem mir unbekannten Zimmer. Ich öffnete meine Augen, dass Licht schmerzte in meinen Augen. Der Mann vom Brunnen, stand an meiner Seite und sagte, dass bald wieder alles gut werden würde. Ich wollte ihn fragen, was das zu bedeuten hatte, doch wieder empfing mich das schwarze nichts.
Als ich abermals die Augen öffnete, war der Raum dunkel. Ich hörte Stimmen, die wisperten, doch erkannte niemanden. Um mein Augenlicht bangend, befürchtete ich schon, erblindet zu sein, doch dann erhellten plötzlich Kerzen den Raum. Ich sah mich irritiert um, der Mann vom Brunnen, war wieder zu gegen. Er lächelte mich abermals an und meinte ich würde bald schon verstehen, was passiert sei.
In den nächsten Tagen, Wochen und Monaten lernte ich recht schnell was man aus mir gemacht hatte. Einen Dämon!
Mein Schöpfer, Aspari, war stets zugegen, wenn ich mich irgendwo aufhielt. Er lehrte mich alles, was ich wissen musste. Doch warum er mich verwandelte, erklärte er mir nie.
Eines Abends, es war weit nach Mitternacht, berief er mich zu sich. Er erklärte mir, dass ich ihm und anderen Dämonen folgen solle. Ich tat was er sagte. Wir reisten in das Dorf, aus dem ich stammte. Schon von weitem waren die lodernden Flammen, die über all in den Häusern brannten, zu sehen. Ich fragte Aspari, was dies zu bedeuten hatte, doch er antwortete mir nicht. Ein Haus brannte besonders hell. Noch heute weiß ich es, als sei es gestern gewesen. Es zog mich magisch an. Schreie waren zu hören. Wie gebannt starrte ich auf dieses Haus, bis ich erkannte, dass es das Haus war in dem ich geboren wurde. Als ich es erkannt hatte, wollte ich hinein rennen um meine Geschwister zu retten, doch man hielt mich zurück. Wutentbrannt, versuchte ich mich aus dem eisernen Griff Asparis zu befreien, doch es gelang mir nicht. Das war das letzte Mal, an das ich mich erinnere, wo ich geweint habe. Nach dieser Nacht, konnte ich nie wieder weinen.

Mein Zorn auf Aspari und seine Schergen war entbrannt. Ich revoltierte gegen sie, doch es schien aussichtslos zu sein. Ich hasste ihn für das was er getan hatte. Mit meiner Mutter, meinen Geschwistern und auch mit mir.
Eines Nachts, sah ich meine Chance gekommen. Die Schergen waren ausgeflogen, um sich zu nähren, ich hingegen blieb alleine mit Aspari zurück. Aus Büchern und Erzählungen kannte ich, wie man einen Dämon töten konnte. Einen kleinen Silbernen Dolch, hatte ich auf einem meiner Streifzüge, im Keller gefunden und mit nach oben geschmuggelt. Jetzt trug ich ihn in meinem Hosenbund. Aspari saß, wie so oft, gelangweilt im Esszimmer. Von hinten schlich ich mich an ihn heran und stieß ihn den Dolch, von hinten, ins Herz hinein. Er schrie auf, dann begann es zu zischen und alles was von ihm über blieb, war ein kleines Häufchen Asche.

In eile Floh ich von dem Anwesen, dass Aspari gehörte. Ich reiste sehr lange umher. War in England, Schottland, Deutschland und weiß Gott in wie vielen Ländern und Städten noch. Immer auf der Flucht vor Asparis Schergen. Ich lernte, dass ich mit wenig Menschlicheneingeweiden auskam und nahm mir immer nur so viel, wie ich gerade eben brauchte. Die Jahrhunderte gingen ins Land, bis ich endlich in Sicherheit war. Alle Schergen Asparis waren mittlerweile getötet worden.

Ich war schon eine Weile auf der Flucht, bis ich von jemanden mit bekam, wo meine Schwester Marlein sich nun aufhielt. Ich folgte ihrer Spur überall hin. Auch was man aus ihr gemacht hatte, bekam ich heraus. Ich beobachtete sie Tage-, Wochen- ja sogar Jahrelang. Ich wusste wann sie schlief, aß, Trank, für wen ihr Herz schlug. Was sie aufregte, beunruhigte, freute, sogar wann sie träumte. Ich spürte ihren Atem und konnte, als sie noch lebte, das pochen ihres Herzens wahrnehmen. Ich war bei ihr, als sie Albträume hatte, als Manuc starb und sogar als sie vor den Menschen floh. Wenn sie krank war, Angst hatte, sogar wenn sie glücklich war. Immer hielt ich mich unbemerkt in ihrer Nähe auf. Man könnte es als Obsession bezeichnen, doch mittlerweile fühle ich mich eher wie ihr Schattenengel, der immer bei ihr ist. Ich kenne sie in und auswendig, weiß ihre Lügen und wann sie die Wahrheit spricht. Kenne ihre Ecken und kannten. Ihr wahres Gesicht!
Bis jetzt habe ich mich ihr noch nicht offenbart, doch irgendwann werde ich es!

Als meine Schwester sich in Los Angeles nieder ließ, tat ich es ihr gleich. Seitdem friste ich ort ein Leben im Schatten, damit sie mich nicht erkennt. Doch der Tag, der Offenbarung ist nahe. Dann werde ich wieder bei ihr sein!

Benjamin Sayn Import10

Avatarperson:
Matthias Streitwieser

Zweitcharaktere:
Säm Evans

Gruppe:
Dämon

Wie heißt du?
Selene

Wie alt bist du?
18

Benjamin Sayn Todo10

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