Vor dem Haus

cf Wohnzimmer

Ich parkte vor dem Haus. So sah es noch besser aus wie auf den Bildern im Internet und ich war mir sicher! Ich wollte dieses Haus! Unbedingt. Der Markler war schon da und begrüßte mcih mit einem Lächeln.
"Mister Lance nehme ich an!", meinte er und ich nickte, zog mir Handschuhe, Helm und Jacke aus und legte alles über die Maschiene ehe ich seine Hand nahm.
Auch Tara und Tia kamen jetzt und dem Markler fielen bei dem Auto schier die Augen aus dem Kopf.
"Meine Lebensgefährtin Tara und ihre Tochter Tia!"; stellte ich die beiden dem Markler vor.

cf Wohnzimmer

Kurz nach Damian kamen auch wir an. Ich parkte den Wagen, half Tia aus dem Wagen, nahm ihre Hand und ging dann zu Damian. Mit großen Augen starrten Tia und ich das Haus an. Gott, es war wunderschön! Es war perfekt!....Da gab es nichts zu verhandeln! Oh Himmel...es war teuer!
Tia lief begeistert auf Damian zu und strahlte. ,,Toll hier.", kam es ehrfürchtig von ihr. Ich folgte ihr und begrüßte den Markler dann. ,,Tara Wane.", stellte ich mich nochmal selbst vor. Der Markler führte uns hinein und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Zimmer waren perfekt! Der Ausblick war der Hammer und hinter dem Haus war tatsächlich ein Wald!
Ich konnte nicht verhindern, dass ich mich bedingungslos in dieses Haus verliebte! Vorsichtig sah ich zu Damian. Wie fand er es?

Der Markler begann uns das haus zu zeigen und ich war rundum begeistert. Es war zwar schon etwas länger nicht mehr bewohnt und es war weder Bodenbeläge noch Tapeten angebracht, was aber hieß das wir uns alles selber einrichten konnten und das freute mich.
Ich sah Tara fragend an.
"Was meinst du?", fragte ich sie. Ich selber war begeistert, verbot es mir aber dies zu zeigen. Ich wand mcih an den markler.
"Das Haus ist wirklich schön, aber für den Preis... es sind weder Böden noch Wandbeläge drin, das müssen wir alles elber machen, genauso wie die Küche und die Badewanne im Bad ist auch nicht mehr so in Schuss. Da müssen sie schon noch etwas runter gehen! Das muss immerhin alles von uns gemacht werden!"; meinte ich und sah ihm dabei in die Augen. Sofort knickte er ein und wir begannen zu verhandeln. Als er mit dem Preis soweit runter ging, das cih zufrieden war nickte ich und schlug ein.
Wir hatten also unser Haus.
Dann bekam ich eine SMS von Caissie und schrieb schnell zurück.
"Caissie fragt ob wir heute Abend bei ihnen vorbei kommen wollen!"; wand ich mich an Tara.

Ich erwiderte Damians Blick. Sofort erkannte ich, dass er begeistert war. Lächelnd nickte ich. Es gab zwar noch einiges zu machen, aber dafür hatten wir vollkommen freie Hand! Tia nickte auch begeistert und schon fingen Damian und der Markler an zu verhandeln. Da ich mich da lieber raus hielt, nahm ich Tias Hand und ging mit ihr raus, um den Strand und das Meer zu bewundern. Wirklich schön! Darum hatte ich Caissie schon immer beneidet gehabt. Dieser Blick und die Möglichkeit immer Schwimmen zu gehen. Alleine die Sonnenuntergänge...wunderschön! Nach einiger Zeit kam Damian zu mir und meinte, dass er zugesagt hatte. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. ,,Das Haus ist perfekt.", lächelte ich zufrieden und nickte dann. ,,Klar, ich freu mich sie und vor allem Jay endlich mal wiederzusehen."

ich lachte als Tara ihre Arme um mich schlang und mich küsste. Liebevoll erwiederte ich den Kuss.
"Das haus ist perfekt und wir werden es uns perfekt einrichten.", meinte ich und sah zu Tia, die am Strand herrum tollte.
"Hm, wenn man etwas Sand weg schaffen würde, könnte man vor dem Haus noch einen Garten machen, ich weiß ja nicht ob du sowas willst. Hast du den Pool hinterm Haus gesehen? Genial!", meinte ich begeistert.
"Ja, lass uns nochmal durchs Haus gehen, ich soll morgen vorbei gehen und den Vertrag unterschreiben. Die Schlüssel hab ich schon bekommen!"; meinte ich und hielt eben diese hoch.
"Dann könnten wir uns schon mal überlegen wo welches Zimmer hin soll!"

Ich überlegte für einen Moment. ,,Mhhh...aber nicht zu viel Sand.", grinste ich, da ich es so eigentlich ganz gerne mochte. Es war schön! Naturbelassen vor allem. Vorsichtig verschränkte ich meine Hand mit Damians und rief Tia zu mir, die angelaufen kam. ,,Dem Wolfi gefällts.", grinste sie und deutete dabei auf ihren Stoffwolf. ,,Pool? Nein, den habe ich eindeutig noch nicht gesehen!", hab ich zu und grinste noch breiter. Ich stimmte nickend zu und zog Damian dann zurück zum Haus. Ich war gerade einfach so verdammt glücklich, sah man mir das an? Wahrscheinlich schon!

Wir liefen erneut durch die Zimmer und ich stellte fest, dass es wirklich genügend waren. Ein Zimmer lag genau an der verglasten Seite. ,,Hier wäre das Schlafzimmer super.", lächelte ich und selbst Tia suchte sich schon ein Zimmer aus. Es eignete sich gut, da die Decke ein wenig höher war. So konnte sie ihre 'Höhle' wiederhaben. Schließlich gingen wir noch zum Pool und ich grinste. ,,Gefällt mir..."

Wir besprachen welche Zimmer welches werden sollte und mit Taras Wunsch für unser Schlafzimmer war ich mehr als zufrieden und nickte. Ich umarmte sie und sah aus dem Fenster aufs Meer.
"Das wird richtig schön! Melina wird es hier auch gefallen!", meinte ich zuversichtlich. Meine Tochter hatte mir immerhin gesagt das sie auch mal am Meer wohnen wollte so wie Jay und Caissie und jetzt würden wir am Meer leben.
Ich sah Tia an.
"Und kleiner Racker, möchtest du mit zu Jay und Caissie?", fragte ich sie. Ich wusste das Tia Colin und Lena auch sehr mochte.

Ich sah mir den Pool genau an und schmunzelte. ,,Auf jeden Fall kommen da Lichter rein, damit man auch Abends schwimmen kann.", grinste ich Damian zu und bekam sofort ein Kopfkino, was eine Gänsehaut auf meinem Körper auslöste. Brrr, nicht gut!
Ich wandte meinen Blick schnell zu Tia, die gerade von Damian gefragt wurde, ob sie mit zu Jay und Caissie wollte. Nickend stimmte sie zu. ,,Jaaa...aber nur wenn die beiden nicht wieder so gemein sind.", seufzte sie. Überrascht hob ich meine Augenbraue. ,,Gemein?", fragte ich, woraufhin Tia nickte. ,,Die sagen ich bin noch zu klein und zu jung...dabei sind die auch nicht älter!", schmollte sie. ,,Nur weil die schneller wachsen.", seufzte sie und ich sah wie sehr es sie frustrierte. Klar, Lena und Melina waren jünger als sie und doch schienen sie schon 16 zu sein. Liebevoll zog ich Tia auf meinen Arm und küsste ihre Stirn. ,,So schnell groß zu werden ist nicht immer gut."

Ich sah Tia auch überrascht an. Caissie und Jay gemein? Doch da bemerkte cih das sie von Colin und Lena sprach und lachte leise.
"Genieß deine Kindheit Tia. Colin und lena müssen bald anfangen zu arbeiten und du du kannst noch spielen!", meinte ich und nahm sie hoch.
"Na dann lasst uns mal zu den lieben Greedlys fahren. ich bin ja wirklich gespannt was Jay mir da so zu erzählen hat!", meinte ich und verließ mit meinen beiden Frauen das Haus. Draußen lies ich Tia wieder runter und griff nach meinem Helm, zuckte aber gleich wieder zurück.
"Autsch heiß!", murmelte ich und schüttelte meine Hand aus. Der Helm hatte in der Prallen sonne gelegen.
Ich seufzte und zog erst die warme Jacke an, ehe ich mir den Helm überzog und die Handschuhe anzog.
"Soll ich noch beim Blumenladen vorbei fahren und was für Caissie besogen? Oder lieber bei nem Babygeschäft?", fragte ich Tara und sah sie an.
Tara meinte dann das ein Blumenstrauß reichen würde und sie diesen aber lieber mit dem Auto besorgen würde und so schwang ich mcih auf die Maschiene und fuhr schon mal zu den Greedlys.

Tbc Küche der Greedlys

Tia grinste zufrieden vor sich hin. ,,Stimmt...spielen ist schöner als arbeiten!", meinte sie wieder zufrieden mit der Welt, während sie sich an Damian kuschelte.
Wir verließen das Haus und gingen zum Parkplatz, wo Damian den Helm hochnahm. Als er dann ein 'Heiß' hören ließ, schmunzelte ich amüsiert. ,,Ich?", kicherte ich, bevor ich einen Kuss auf seine Lippen hauchte. ,,Ich denke lieber ein Blumenstrauß. Man soll dem Baby nicht zu frühzeitig alles kaufen, bringt unglück.", erklärte ich ihm zwinkernd. ,,Besser ich hol ihn, als dass er nachher aussieht wie zerpflückt...so wie du fährst.", neckte ich ihn.

Ich setzte Tia in den Wagen, stieg selbst ein und fuhr dann einen Blumenstrauß kaufen. Nach einiger Zeit die ich mich durch einen Stau kämpfte, kam ich dann doch an.

tbc: Küche der Greedlys

cf Küche

Ich hatte den Wagen geprakt und wartete auf Tara. Ich pfiff den Song im Radio leise mit und spielte mit dem Hausschlüssel. Als ich Tara auf ihrem Motorrad anfahren sah grinste ich und stieg aus.
"Wir sollten definitiv mal eine Motorradtour machen!", meinte ich und schloss meinen Wagen ab. Dann öffnete ich die Haustür und trat ein.
"Also Schatz... ich schreibe du gibst an.", lachte ich leise und sah ihr in die Augen.
"Ich freue mich wahnsinnig darauf endlich wirklich mit dir zusammen zu wohnen!"

cf Küche - Taras Haus

Nach einiger Zeit kam ich gut gelaunt an. Ich hielt mit der Maschiene, zog mir den Helm vom Kopf und richtete meine Haare erstmal, bevor ich ohne Probleme abstieg. Ich legte Helm und Jacke zur Seite und ging dann zu Damian. ,,Nach einer endlosen Motorradtour, wird mein Hintern aber nicht mehr so förmig sein.", lachte ich leise und folgte ihm dann zur Tür. Sobald wir drin waren, erfasste mich wieder ein wohliges Gefühl. Ja, obwohl das Haus noch nicht fertig war, fühlte ich mich schon richtig heimisch! ,,Oki Doki, Chef!", grinste ich und lief mit ihm dann durch die Wohnung.
,,Sag das nicht zu früh, vielleicht bin ich ja rund um die Uhr unausstehlich.", lachte ich leise und schon fingen wir mit dem Planen an.

"Wir machen genügend Pausen, dafür Sorg ich schon!"; meinte ich und strich einmal sanft über ihren Po. Dann folgte ich ihr mit Papier und Stift bewaffnet. Ich sah mich um und lächelte. UNSER Haus, das klang super und ich hoffte wirklich das diesmal alles gut ging, für uns beide. Tara wollte ich auf keine Fall verlieren.
"Kann ich mir nicht vorstellen, außer du hast verborgene Seiten, von denen du mir bisher nichts gezeigt hast!"; lachte ich. "Aber sollte es wirklich so sein... naja, dann arbeite ich einfach mehr oder geh öfters mal mit Jay weg!", neckte ich sie sanft und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Inzwischen standen wir in der zukünftigen Küche.

,,Schön, dass du dich so um meinen Hintern sorgst.", lachte ich leise vor mich hin und schüttelte dann meinen Kopf. Ehrlich gesagt hatte ich nichts dagegen mit Damian eine Motorradtour zu machen, konnte sicher interessant sein. Caisse und Jason, oder auch Colin würden sicher gerne eine Weile auf Tia aufpassen, da musste ich mir keine Sorgen machen. Wie Colin schon erwähnt hatte, war Tia unsere kleine Prinzessin! Vielleicht sogar schon ein wenig ZU sehr Prinzessin, ich musste wirklich aufpassen, dass meine Kleine keinen Höhenflug bekam!
Wir liefen weiter und plötzlich meinte Damian, dass er es sich nicht vorstellen könnte, außer ich hätte verborgene Seiten, woraufhin ich geheimnisvoll in mich hinein grinste. Wenn er wüsste, was noch so alles in mir schlummerte!
,,Oh Himmel,...bloß nicht!", meinte ich sofort und legte dabei meine Lippen auf seine. Dann würde ich ihn ja gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. ,,Obwohl...dann hätte ich ständig Sturmfrei...auch nett.", grinste ich.

Ich lachte leise und erwiederte den Kuss. Als sie dann jedoch meine sie hätte dann ständig sturmfrei verging mir das lachen. Sowas war nicht witzig und tat verdammt weh, immerhin hatte ich Daphne mit einem anderen in unserem Bett erwischt. Ich löste mich von Tara und sah mich in der Küche um.
"Ich fänd braun und beige Töne eigentlich ganz schön, was meinst du? In der Küche sollten auf jeden Fall Fliesen liegen, was die Küche angeht, so müssen wir wohl alles ausmessen und in ein Küchenstudio fahren!"; meinte ich und sah sie an.
Ich wusste dass ihr Kommentar nur ein Spaß gewesen war, aber ich hätte auch niemals damit gerechnet das Daphne mich betrügen wurde und die Wunden saßen noch immer tief, auch wenn sie bei Tara begannen zu heilen.

Ich stockte und sah zu, wie Damian sich für einen Moment ein wenig vor mich verschloss. Huch, hatte ich etwas falsches gesagt? Zwar fing Damian sofort an über die Küche zu reden, doch war ich mir sicher, dass ich da irgendeine alte Wunde aufgerissen hatte, die lieber geschlossen hätte bleiben sollen. Unsicher biss ich auf meine Unterlippe und lauschte dann seinen Worten über die Küche.
Nickend stimmte ich zu. ,,Fliesen auf jeden Fall...ist einfach leichter Flecken wegzukriegen, als bei Laminat oder Parkett.", stimmte ich zu und nickte dann.
Ich schnappte mir den Zollstock, den ich noch von Zuhause mitgebracht hatte und fing an alles gründlich auszumessen, wobei ich Damian immer wieder die Daten nannte. Als ich fertig war, legte ich den Zollstock weg und schob Damian ein wenig gegen die Wand. Vorsichtig sah ich zu ihm hoch. ,,Sprich bitte mit mir darüber, es macht mich fertig, wenn du dich plötzlich so verschließt.", bat ich ihn.

Tara stimmte zu und begann alles auszumessen, wärend ich die Daten notierte. Als sie dann den Zollstock wieder weg legte und mcih leicht gegen die Wand drückte sah ich sie an. Sie bat mich darüber zu reden und mcih nicht zu verschließen. Ich seufzte leise.
"Ich weiß das deine Wort nur im Scherz waren aber... der Grund warum ich mich damals von Daphne getrennt hatte war das sie... sie hat mich betrogen. Ich hab zu der Zeit viel gearbeitet und eigentlich dachte ich das auch sie viel arbeitet, bis ich irgendwann mal früher heim kam und sie erwischt hat.", erzählte ich und sah Tara an.
"Ich empfinde nichts mehr für Daphne aber die Erinnerung daran tut immer noch weh!"; meinte ich leise und zog Tara an mich. Ihre Nähe tat mir gut und ich entspannte mich wieder.

Damian seufzte und erzählte mir dann, dass er Grund für Daphnes und seine Trennung der war, dass sie ihn betrogen hatte. Er ließ mich wissen, dass er in dieser Zeit viel gearbeitet hatte und sie dann zuhause erwischt hatte, was mich mein Gesicht verziehen ließ. Seufzend strich ich über seine Brust. ,,Ich bin ein treuer Mensch, durch und durch! Ich war einem toten Mann 4 Jahre lang treu, wenn das nichts heißt, dann weiß ich auch nicht mehr.", lächelte ich sanft und hauchte dann einen Kuss auf seine Lippen. ,,Ich liebe dich, Damian...ich bin so froh dich zu haben....ich würde dir niemals freiwillig wehtun wollen."

Ich sah sie an und lächelte leicht.
"Ich weiß Tara, mir gehts ja genauso, aber trotzdem tut sowas einfach weh!"; meinte ich und strich ihr sanft über die Wange.
"Lass uns darüber nicht mehr reden, wir kümmern uns jetzt erstmal ums haus!", meinte ich und sah mich in der Küche um. "Was als nächstes? Wohnzimmer?"m fragte ich sie und küsste sie dann innig.
"Ich liebe dich und ich bin unglaublich froh doch an meiner Seite zu wissen!", lies ich sie wissen und verschränkte dann ihre Hand mit meiner.

,,Ich verspreche dir, dass wenn ICH von Sturmfrei rede, mich nur auf ein gutes Buch, oder einen schnulzigen Film freue und sehnsüchtig auf dich warte.", hauchte ich und nickte dann lächelnd, als er mich bat nicht mehr darüber zu sprechen. Seufzend erwiderte ich seinen innigen Kuss. ,,Am liebsten Schlafzimmer, aber das ist noch nicht fertig...also lieber Wohnzimmer, das ist nah.", lachte ich leise und sah dann zu ihm hoch in seine Augen. ,,Ich liebe dich auch, Damian.", erwiderte ich und ging dann mit ihm ins Wohnzimmer, welches wir ebenfalls planten. Danach kam das Bad und alles was noch auf dieser Etage war, danach zog ich ihn zum Pool. ,,Den sollten wir auch restaurieren lassen!2

Ich folgte Tara durch die Räume und wir planten alles. Ich schrieb alles mit und freute mcih schon richtig darauf alles herzurichten und unser Haus für uns perfekt zu machen. Als wir dann draußen am Pool standen sah ich mir diesen genau an.
"Ja sollten wir, aber das sollte wohl besser eine Firma machen. Da trau ich mich dann doch nicht ran, die Elerktrik muss auch von einer Firm agemacht werden, genau wie Gas und Wasser!", meinte ich und sah Tara dann an.
"Was meinst du? Sollen wir uns die zweite Etage auch noch vornehmen?", fragte ich sie.

Nickend stimmte ich zu, als Damian meinte, dass wir das lieber von einer Firma übernehmen lassen sollten. ,,Ist besser, denke ich auch.", stimmte ich zu und sah mir den Pool nochmal an. ,,Ich kann es mir schon richtig vorstellen hier zu liegen und die Zeit zu genießen.", gab ich zu und strich dann über seinen Rücken. Damian fragte, ob wir die zweite Etage auch noch machen sollten. Ein schneller Blick auf die Uhr und schon entschied ich mich, dass wir das noch schaffen würden, wenn wir uns ein wenig beeilten.
,,Lieber alles an einem Tag fertig haben, als es so lange vor sich hin zu schieben.", erwiderte ich und ging dann nach oben, wo wir das ganze Spielchen nochmal wiederholten.

Ich lächelte und folgte Tara nach oben. Besonders auf unser Scchlafzimmer war ich gespannt. Was würde Tara daraus machen? Immerhin wollten wir hier jede Nacht nebeneinander ein und jeden Morgen nebeneinander aufwachen. Als wir alles notiert hatten sah ich sie an.
"Und? Was fangen wir mit dem angebrochenem Tag an?", fragte ich sie und zog sie an mich.
"Das heute Morgen in der Dusche... das war unglaublich schön!", raunte ich ihr ins Ohr und knabberte dann zart daran. Dann sah ich ihr frech in die Augen.
"Du solltest mich definitov öfter in die Dusche zerren!", lachte ich dann und strich sanft über ihren Po.

Im Schlafzimmer ließ ich mir besonders viel Zeit, plante, überlegte und genoss den Ausblick. Als wir mit dem Zimmer schließlich alles fertig hatten, stellte ich mich vor eines der Fenster und sah träumerisch hinaus. Ich konnte es kaum erwarten jeden Morgen hier bei einem solchen Ausblick neben Damian wach zu werden! Genau in diesem Moment sprach mich der besagte an und zog mich an sich. ,,Mhhh...keine Ahnung...wenn du willst, dann kannst du ein wenig in der Werkstatt nach den Rechtem sehen und ich stalke meinen hübschen Freund, wie er an einer seiner Maschinen herum schraubt.", lachte ich leise und schlang dabei meine Arme um seinen Nacken. Damian hauchte mir ins Ohr, dass das heute morgen in der Dusche schön gewesen war und knabberte dann leicht an diesem, was mich dazu brachte seufzend meine Augen zu schließen. ,,Ehrlich gesagt war ich für einen Moment unsicher.", gab ich zu.

Ich lachte.
"Hm, soll ich oben ohne arbeiten und mich mit Motoröl beschmieren?"; fragte ich sie. Die Jungs mochten Tara und sie erntete immer wenn sie kam anerkennende pfiffe.
Dann meinte Tara das sie heute Morgen unsicher gewesen wäre und ich sah sie fragend an.
"Unsicher weshalb?", erkundigte ich mich und strich ihr sanft über den Arm. Warum war sie unsicher? Hatte ich ihr das Gefühl gegeben etwas falsch zu machen? Fragend sah ich sie an.

Ein freches Grinsen huschte über meine Lippen, als Damian vorschlug oben ohne zu arbeiten und sich mit Motoröl zu beschmieren. ,,Das beschmieren kannst du weg lassen, dreckig wirst du sowieso.", schmunzelte ich und strich dabei über seine Brust. Was für ein verlockender Gedanke!
Auf meinen Wangen breitete sich ein leichter, roter Hauch aus, als Damian mich fragte, weshalb ich unsicher gewesen war. ,,Naja...Es ist VERDAMMT lang her, dass ich...sowas gemacht habe und als ich es das letzte mal gemacht hatte, war es mein erster 'Versuch' gewesen. Ich wollte, dass es dir gefällt, deshalb war ich ein wenig unsicher.", gab ich zu.

"Also gut, dann ohne beschmieren. Soll ich im HOf oder in der Werkstatt arbeiten?", fragte ich sie weiter und grinste. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, wären da nur nicht meine Angestellten könnte man da glatt was draus machen.
Tara sagte mir warum sie so unsicher war und ich lächelte sanft.
"Beruhigt es dich wenn ich dir sage das du mich damit schier um den Verstand gebracht hast?", fragte ich sie und sah ihr in die Augen.
"Du bist der Wahnsinn... trau dir mehr zu, probier aus. Ich würde dir sagen wenn mir etwas nicht gefällt, aber ich sage dir auch, das ich sehr Experimentierfreudig bin!", meinte ich und küsste sie sanft.
"Bis jetzt war es jedes mal mit dir unglaublich schön!"

,,Mhhh...in der Werkstatt, da gibt es genug Tische und Arbeitsflächen, wo ich es mir bequem machen kann, um dir zuzusehen.", grinste ich frech vor mich hin. Der Gedanke hatte echt etwas, wenn da nicht Damians Kollegen wären, die sowieso kaum davon abzuhalten waren, bei uns zu lauschen oder zu spannen.
Sanft streichelte ich über Damians Arm und nickte dann lächelnd, als er mich fragte, ob es mich beruhigte, wenn er sagte, dass ich ihn um den Verstand gebracht hatte. ,,Das habe ich gesehen...deshalb war ich ja auch nur am Anfang ein wenig unsicher. Mittlerweile bekomme ich deine Reaktionen ganz gut mit und kann sie einschätzen.", erwiderte ich und ließ meine Hände dabei unter sein Shirt über seinen Bauch streichen. ,,Experimentierfreudig also? Soso, dann bin ich gespannt, was du in der nächsten Zeit für Ideen für uns hast.", meinte ich neckend und legte dabei meine Lippen auf seine. Ich hatte rein gar nichts gegen ausprobieren! Ich kannte nur nicht so vieles...
,,Mhm...", stimmte ich seufzend zu.

"Vielleicht bringst du Abends, kurz vor Ende einfach nochmal deine Maschiene vorbei weil sie... knattert und ich schau sie mir an? Weil leider keiner meiner Kollegen mehr da ist?", fragte ich sie scheinheilig und genoss es ihre Hände auf meiner Brust zu spüren.
"Was hälst du vom schwimmen? Jetzt, nackt und im Meer?", fragte ich und sah zu unserem Strand.
Oh ja, ich hatte definitiv schon wieder Lust auf sie. "Nicht nur ich muss Ideen haben Tara... wo von träumst du?", fragte ich sie und knabberte sanft an ihrem Hals.

,,Achjaaaaaa...meine knatternde Maschine...mh, ganz vergessen. Ja, die brauch eindeutig mal eine Überprüfung.", lachte ich leise und legte meine Lippen dann auf seine. Als Damian mich nach meinen Träumen fragte, strich ich sein Shirt ein wenig höher und küsste auf seine Brust. ,,Das werde ich dir dann heute Abend zeigen, wenn ich die Maschine vorbei bringe.", hauchte ich gegen seine Haut. Schließlich zog ich ihm sein Shirt aus und zog ihn am Bund seiner Hose mit mir zum Strand. ,,Schwimmen klingt gut, hier ist es eindeutig zu warm!", grinste ich und ging dann vor.

tbc: Strand

Ich lachte und lies mir nur zu gerne mein Shirt ausziehen und mich zum Strand ziehen.
"Oh ja, mir wird gerade ziemlich heiß!"; meinte ich nur. ZUm Glück nahm Tara die Pille... wenn wir so weiter machen würden und das mit KOndomen, wären wir bald arm.
Ich grinste über den Gedanken und folgte ihr zum Strand. Wir würden nacktbaden, Sex am Strand oder im Meer haben und das völlig Legal, weil das hier unser Grundstück war. Gab es was besser?

tbc Strand

cf Küche

Ich hatte mich in meine Decke gekuschelt auf die Liege gesetzt und auf das Wasser gesehen, während ich Damians und Melinas Gespräch automatisch mitverfolgt hatte. Damian schien wirklich ein wenig wütend auf Daphne zu sein, während Melina es anscheinend nicht wirklich verstand. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. Ob ich mal mit Melina sprechen sollte?
Ich liebte sie wie meine eigene Tochter, aber ich war immer ein wenig im Zwiespalt, da Damian nunmal ihr Vater war und Daph ihre Mutter...sprich: ich hatte eigentlich nichts zu sagen!

Für einen Moment atmete ich tief durch, wobei mir der Geruch nach frischen Speck und Eiern in die Nase stieg. Knurrend zog sich mein Magen zusammen.
Hunger..., dachte ich, bevor ich meine Nase rümpfte. Toll ich hatte hunger, aber gleichzeitig zog sich mein Magen da eher schmerzhaft zusammen. Der ganze Stress war mir eindeutig auf den Magen geschlagen!

cf Küche

Satt und zufrieden, naja, so halb zufrieden, lies ich mich in den Stuhl neben Taras fallen und zog die Decke um meine Schultern.
Ich schwieg und sah einfach raus aufs Meer. Es war wirklich schön hier, das Haus war perfekt.
Nach einiger Zeit des schweigens sah ich zu Tara rüber.
"Wir wollten reden!", stellte ich fest, wusste jedoch nicht so wirklich womit ich anfangen sollte.

Ich sah sanft lächelnd auf, als Damian sich zu mir setzte. Eine Weile schwiegen wir beide und sahen dabei nur auf das Meer hinaus. Seufzend strich ich mir durch mein Haar. Dieses Haus war so wunderschön! Es war einfach nur perfekt!

Nach eine Weile meinte Damian plötzlich, dass wir reden sollten. Nickend wandte ich mich zu ihm und legte meinen Kopf schief.
,,Ich hab Angst um uns...", ließ ich ihn wissen. Ich liebte ihn über alles und war gerne mit ihm zusammen, aber dieser Tag hatte mir Angst gemacht.

Ich dachte einige Zeit über Taras Worte nach und sah sie dann wieder an.
"Warum? Weils heute Morgen einmal nicht geklappt hat? Weil wir uns gezofft haben? Wir haben uns doch schon wieder vertragen. Wovor hast du Angst? Glaubst du nicht so was kommt öfters mal vor?", fragte ich sie.
Ich erwähnte besser nicht, das MIR so was noch nie passiert war. Aber ich glaubte noch immer nicht dass dies an ihr lag.
Ich nahm ihre Hand in meine.
"Hey, vielleicht brauchen wir einfach mal etwas Abstand vom Alltag. Ich schau mal wann ich mir frei nehmen kann und dann fahren wir aufs Land raus. Keine Stadt, keinen Stress, nur wir."

Ich überlegte für einen Moment und nickte dann.
,,Das war sozusagen unser erster richtiger Streit...und das obwohl wir uns schon so lange kennen...das hat mich für einen Moment einfach so geschockt. Ich hatte plötzlich richtige Angst dich zu verlieren.", gab ich zu und sah dann auf meine Hand, die er in seine nahm.
,,Das heute Morgen war...erschreckend. Du glaubst gar nicht, wie ich plötzlich an mich gezweifelt habe, ob ich dir nicht mehr attraktiv genug bin...", seufzte ich leise, wobei ich für einen Moment meine Augen schloss.

Damian schlug vor, dass wir uns Abstand vom Alltag nehmen sollten.
,,Eine Motorradtour?", schlug ich meinerseits lächelnd vor.

Ich drückte sanft ihre Hand.
"Ich war sauer Tara, aber deshalb würde ich dich nicht gleich verlassen. Ich würde dich nicht kampflos aufgeben. Dazu liebe ich dich viel zu sehr!", meinte ich und zog sie zu mir auf den Schoß.
"Es lag nicht an dir, ganz bestimmt nicht! Ich hab ziemlich viel Stress im Geschäft, dazu die Bar... es lag nciht an dir!", beruhigte ich sie und gab ihr einen Kuss.
Als Tara das mit den Motorrädern vorschlug sah ich sie an.
"Naja, ich hatte eigentlich an einen Ausflug mit Tia und Melina gedacht... oder lieber nicht?"; fragte ich sie vorsichtig.

Vorsichtig lächelte ich Damian an und legte meinen Kopf dabei schief, während ich seinen Worten lauschte. Er beruhigte mich, dass er nicht kampflos aufgeben würde, da er mich dafür zu sehr liebte.
Damian zog mich auf seinen Schoß, wobei ich meine Arme um seinen Nacken schlang und einen Kuss auf seine Stirn hauchte. ,,Ich liebe dich auch, Damian...du ahnst gar nicht wie sehr.", seufzte ich leise, wobei ich meine Stirn gegen seine lehnte. ,,Vielleicht etwas zu sehr!?", schmunzelte ich amüsiert.

Ich erwiderte seinen Kuss und schmunzelte dann nochmals.
,,Oh...einen Familienausflug!? Klingt noch besser!", stimmte ich zu. So mussten wir uns keine Gedanken darüber machen, wer auf Tia und Melina 'aufpasste'.

"Zu sehr ist es nur wenn man den anderen einengt und an ihm dran hängt wie eine Klette!"; meinte ich und lächelte leicht.
"Ja Familienausflug. Aufs Land raus, vielleicht auf eine Ranch, statt mit Motorrädern, vielleicht auf Pferde? Einen Tag am See, einfach mal nichts tun und Zeit mit der Familie verbringen. Abends gemütlich zusammen kochen. Den Abend miteinander verbringen, Spiele spielen.", schlug ich vor.
"Ich muss wie gesagt nur schauen wann ich mir dafür frei nehmen kann.", gab ich zu bedenken, denn die Werkstatt war gerade am überlaufen.

Kopfschüttelnd lachte ich vor mich hin.
,,Gut, dann liebe ich dich anscheinend noch nicht genug.", neckte ich ihn, wobei ich ihm meine Zunge entgegen streckte.
Ich schloss für einen Moment lächelnd meine Augen, als Damian meinte, dass wir aufs Land fahren und eine Ranch besuchen könnten. Als ich was von Pferden hörte, öffnete ich meine Augen. ,,Pferde? Diese großen Dinger, die einen gerne abwerfen!?", kam es vorsichtig von mir.
Ich mochte Pferde klar....aber nur zum ansehen! Ich war noch nie in meinem Leben geritten und hatte ehrlich gesagt auch viel zu viel Respekt. Alleine die Größe dieser Tiere machte mir schon Bange.
,,Alles andere klingt perfekt!", fügte ich noch schnell hinzu, da ich es mir schon richtig vorstellen konnte mit meiner kleinen Familie am See zu sitzen, Spiele zu spielen und zusammen zu essen.

Vorsichtig nickte ich und strich dann über Damians Brust.
,,Natürlich...deine Werkstatt geht im Moment auch vor. Es geht schließlich nicht nur um dein Geld, sondern auch um das deiner Angestellten. Die freuen sich sicher, dass es so gut läuft, mh?", lächelte ich sanft.

Ich lachte und verdrehte leicht die Augen.
"Ja genau die, aber wenn du nicht reiten willst, dann musst du das ja auch nicht! Aber ich fänd eine Ranch trotzdem gut. Für die Kinds wäre es auch was spannendes.", meinte ich und gab Tara einien sanften Kuss.
"Ja, die freuen sich. Viel zu tun, der Tag geht schnell rum und sie können endlich den Job machen auf den sie sich beworben haben. Die stimmung ist super, trotz des Stress.", erzählte ich und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
"Was hälst du von der Idee?"

Ich legte meinen Kopf leicht schief und grinste vor mich hin.
,,Du kannst also reiten...schließe ich daraus jetzt nämlich einfach mal?!", fragte ich ihn und strich dabei nochmal über seine Brust.
,,Vielleicht lass ich es mir ja nochmal durch den Kopf gehen, wenn du mein Auffangnetz spielst.", kicherte ich leicht, bevor ich auch schon nichte.
Für die Kinder wäre es sicher ein absolutes Erlebnis. Melina war ja in diesem typischen 'Pferdealter' und Tia würde bald rein kommen.
,,Das glaub ich auch.", stimmte ich also zu, bevor ich Damian Kuss erwiderte. Für einen Moment strich ich einfach nur leicht durch sein Haar und kraulte seinen Nacken, während ich zuhörte, wie er von den zufriedenen Kerlen erzählte.
,,Das freut mich für euch!", meinte ich vollkommen ernst.

Damian strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte mich dann, was ich von seiner Idee hielt.
Zustimmend nickte ich. ,,Ich find die Idee gut! Die Kinder sehen mal was neues und lernen Verantwortung für Lebewesen...und wir verbringen Zeit zusammen!", antwortete ich ihm.

Ich war wirklich froh, dass wir nicht mehr über Tyler sprachen und erst gar nicht von Dom anfingen. Es wäre mir alles andere als Recht gewesen Damian erklären zu müssen, dass ich eine leicht kriminelle Vorgeschichte hatte.

Ich nickte langsam. "Naja, ich wills nicht verschreien, ich saß schon mal auf nem Pferd und ich glaube ich komme mit Tieren ganz gut klar. Aber reiten würde ich das nicht gerade nennen!", wiegelte ich lachend ab.
Ich sah sie von der Seite an als sie das mit dem Auffangnetz sagte. "Wie soll ich das denn machen wenn ich auf nem Pferd sitze?", fragte ich sie interessiert.
"Gut, also sobald Zeit da ist machen wir eine Woche Ferien!", meinte ich zufrieden und zog die Decke um Tara, damit sie nicht fror, denn langsam wurde es frisch.

Ich genoss es das zwischen mir und Tara alles gut war und ich war mir sicher das es beim nächsten mal auch klappen würde.
Trotzdem ging mir dieser Dom nicht aus dem Kopf. Er war Taras Ex gewesen, hatte sie schon früher von Wesen gewusst? Wieso war er hier gewesen? Zufall? Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.

Lachend schloss ich für einen Moment meine Augen, als Damian mich fragte, wie er das mit dem Auffangnetz machen sollte, wenn er selbst auf einem Pferd saß.
,,Ich denke da bist du schon schnell genug!", erwiderte ich und schmiegte mich dabei ein wenig mehr gegen seine Brust. Damians Reflexe waren der Hammer und da würde es mich nicht wundern, wenn er es schaffte mich aufzufangen, bevor ich mir auch nur einen Knochen brechen würde.

Er zog die Decke ein wenig mehr um mich, während ich leicht über seinen Bauch streichelte.
Eine Weile schwiegen wir wieder und gingen beide unsere Gedanken nach, als ich aufsah und Damians leicht frustrierten Blick sah. ,,Woran denkst du?"

"Klar wäre ich schnell genug, aber wir sind da bestimmt nicht alleine.", gab ich zu bedenken. Immerhin galt es nach wie vor das Geheimnis der Wesen zu wahren.
"Aber du wirst schon nicht runter fallen. ZUr Not schnall ich dich da oben irgendwie fest!", lachte ich und sah dann weiter raus aufs Meer.

Tara schien zu merken das mich irgendetwas beschäftigte, doch ich wollte nicht jetzt darüber reden.
"Nicht so wichtig!", redete ich mich raus und lächelte dann leicht. "Mach dir keine Sorgen. Mich mach mir vermutlich wieder viel zu viele Gedanken um nichts!"

Nachdenklich wiegte ich meinen Kopf hin und her, sagte aber nichts weiter darauf. Ich wusste, dass es gefährlich war, wenn jemand in der Nähe war, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass Damian mich von einem 2 Meter Pferd fallen lassen würde. Wahrscheinlich wäre es ein Reflex, dass er zu mir rannte und mich auffing.
,,Festschnallen klingt gut!", meinte ich stattdessen einfach nur breit grinsend.

Seufzend strich ich über Damians Wange, als er meinte, dass es nicht so wichtig war und ich mir keine Sorgen machen brauchte.
,,Dann solltest du es erstrecht laut aussprechen...nicht, dass deine Gedanken nachher noch schlimmer werden!"

Tara lies nicht locker und ich seufzte.
"Tara, wenn ich darüber reden wollen würde, dann würde ich es tun! Lass gut sein Schatz okay!", meinte ich und sah sie an.
Ich wurde das Gefühl nicht los das sie mir etwas verheimlichte und selbst wenn ich sie darauf ansprechen würde, was wenn sie mir nicht die Wahrheit sagen würde?
Ich würde es bemerken, dazu waren meine Instinkte zu gut und ich wollte den Moment gerade nicht zerstören.
Ich zog sie näher an mich, so das ihr Rücken an meiner Brust war und legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und sah raus aufs Meer.
"Es ist wirklich schön hier... und das beste daran ist, es gehört alles uns!"

Seufzend strich ich mir durch mein Haar.
Gott, ich war heute so verdammt frustriert! Erst das heute morgen, dann stritten Damian und ich uns das erste Mal und jetzt wollte Damian auch schon nicht mehr mit mir reden? Früher hatten wir uns immer alles gesagt!
,,Schön...", meinte ich deshalb nur kurz angebunden.

Damian zog mich näher an sich, so dass ich mit meinen Rücken an seiner Brust lehnte. Vorsichtig verschränkte ich unsere Hände und sah dabei auf das Meer. Als ich Damians Worte hörte, nickte ich lächelnd.
,,Ja, es ist wunderschön.", lächelte ich sanft.
Seufzend strich ich mit meinen Daumen über seine Handrücken. ,,Ich muss das vorhin glaub ich noch ein wenig erklären. Dom ist mein...Ex-Freund...ich finde das Wort nur ein wenig...abwertend.", seufzte ich.

Ich verdrehte nur genervt die Augen.
"Sagst du mir immer alles?"; fragte ich sie leicht herausfordernd. Ich glaubte nämlich nicht das sie mir alles gesagt hatte. Ich glaubte das sie mir etwas verheimlichte, doch ging nicht weiter darauf ein.

Tara lehnte sich an mich und fuhr mit ihrem Finger über meinen Handrücken. Dann meinte sie sie müsse das von vorhin erklären. Dom wäre ihr Ex-Freund.
"Ich weiß, ihr hattet es erwähnt als ich gerade zur Haustür rein kam. Ich habs da schon gehört!"; meinte ich knapp und sah stur raus aufs Meer. Konnte man es mir übel nehmen das ich auf so was etwas empfindlich reagierte?? Wohl kaum.