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 Strand vor dem Haus

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BeitragThema: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Aug 27, 2010 9:25 am

Strand vor dem Haus Playa210

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Sep 11, 2010 2:19 pm

cf *Küche*

Wütend lies ich mich in den Sand fallen und starrte in den Himmel. Caissie konnte sich den morgigen Tag sonstwohin schieben. Ich würde jagen und danach ins Studio gehen.
Meine Hände zitterten vor Wut und ich schloss meine Augen und konzentrierte mich aufs Atmen, um mich zu beruhigen.
Was für ein Scheißtag... hoffentlich kam Tyler Morgen früh... er würde zu mir halten, da war ich mir sicher.
Dann wurde das Schlafzimmerfenster aufgerissen und Caissie schmiss einen Koffer und... meine Sachen! Nach draußen. Verdatterte sah ich sie an.
"Was zum ?", fragte ich, doch da hatte sich das Fenster auch schon wieder geschlossen. Ich stand auf und lief zu meinen Sachen, als sich das fenster erneut öffnete und sie mir ihren Ehering entgegenpfefferte. Ich fing den kleinen Ring und sah zum Fenster, doch Caissie war bereits wieder weg.
Ich knurrte. Das meinte sie jetzzt nicht ernst? Wütend nahm ihc meine Sachen und lief ins Haus und ins Schlafzimmer hoch.

tbc *Schlafzimmer*
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Sep 24, 2010 7:56 pm

ZEITSPRUNG - 6 Monate

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyMo Dez 06, 2010 7:13 pm

cf FSK16

Ich kochte immer noch. Erst machte er deutlich das er Spaß wollte, dann fragte er mich ob er mich heiraten wollte und nun wurde ich gezwungen in eine Kirche zu gehen um ihn dort zu ehelichen? Ich konnte nicht glauben was eben passiert war und am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und wäre gleich nicht mit ihm mitgegangen oder hätte - nein - geantwortet. Jetzt stritten wir, genau das was ich nicht wollte und sogar regelrecht hasste! Ich riss mir meine Klamotten vom Leib und sprang in die Fluten. Sollte er mich doch mal kreuzweise! Ich hatte die Nase voll. Er hatte mich gefragt! Nicht ich ihn und ich hatte ihn auch nicht gezwungen mich noch mal zu heiraten!

Nachdem ich meine Wut und meinen Frust losgeworden war, indem ich mich abreagiert hatte, ging ich zurück ins Haus und dann auch direkt ins Bad und kurz darauf sah ich noch nach Colin und Lena. Bei Lena war allerdings Jay, daher hielt ich mich dort nicht lange auf.

tbc Schlafzimmer von Caiss und Jay
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:04 pm

cf *Badezimmer*

Wir liefen runter an den Stran dudn breiteten dort unsere Handtücher aus. Ich zog mein Shirt über den Kopf und cremte Lena und auch Colin ein. Ich war inzwischen wiedermal so braun, das ich wohl keinen Sonnenbrannt mehr bekommen konnte.
Meine Sonnenbrille verdeckte meine Augen und ich wusste auch was mein Aussehen für eine Wirkung auf Frauen hatte, aber wir waren hier an unserem privatem Strand, also keine anderen Frauen in Sicht.
Ich begann mit meinen Kindern eine Sandburg zu bauen und war gespannt ob Caissie wirklich kommen würde.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:10 pm

cf Küche

Ich hatte mir unzählige neue Klamotten gekauft und meine Haare hatte ich auch schneiden lassen. Ich sah endlich wieder aus als wäre ich lebendig und mit einem Mal fühlte ich mich auch so! Nachdem ich meine neuen Sachen verstaut hatte, zog ich mir ein wirklich sexy Kleid an und darunter natürlich einen neuen und verdammt knappen, aber dennoch nicht zu übertriebenen Bikini. Ich machte noch einen Picknickkorb fertig und ging dann gut gelaunt an den Strand. Dort stellte ich den Korb dann ab. "Falls ihr Hunger habt." meinte ich nur und zog mir mein Kleid aus und warf es in den Sand. Dann schnappte ich mir Lena auch schon und half ihr eine Sandburg zu bauen. Ich grübelte noch, wie ich mich Jason gegenüber verhalten sollte. Wäre es klug es noch mal zu versuchen und ihn von mir überzeugen zu wollen oder sollte ich es besser lassen und mir einen anderen Suchen? Ich ließ mir nicht anmerken woran ich gerade dachte und lachte leise mit Lena und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Sehr schön." lobte ich sie, als ihre Burg fertig war.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:19 pm

Ich sah kurz zu Caissie und zog eine Augenbraue hoch, als sie ihr Kleid fallen lies.
Meine Worte schienen wirklich Wirkung geziegt zu haben aber wen sie mit diesem Bikini bezierzen wollte? Sowas zog bei mir nicht. Ich hatte immerhin alles von Caissie gesehen.
ich zuckte nr mit den Schultern und ging mit Colin ins Wasser. Er versuchte zu surfen, was aber nicht so ganz kalppte. Er fiel mehrfahc ins Wasser und ich fiel vor lachen vom Brett, was mein Sohn wiederrum ziemlcih witzig fand.
Prustend tauchte ich wieder auf und wurde getunkt.
Ich schlcukte Wasser und kam hustend wieder hoch.
"Bäh...", meinte ich nur und hielt meinen Sohn fest.
"Pass auf... du holst Lena ins Wasser und ich Mum okay?", fragte ich ihn leise und er nickte. Lena konnte inzwischen auch schon schwimmen, das wusste ich außerdem war Colin immer vorsichtig was seine kleine Schwester an ging.
Gemeinsam rannten wir nach draußen und schnappten uns die Frauen und rannten wieder mit ihnen ins Wasser.
ich lies Caissie ins Wasser fallen und sprang ihr hinter her in die fluten und kam einige Meter von ihr entfernt wieder hoch und grinste sie frech an.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:24 pm

Colin ging mit seinem Daddy schwimmen und ich spielte noch mit Lena weiter. Immer noch war ich unschlüssig was ich wollte. Neu anfangen oder versuchen meinen Wunsch doch noch wahr zu machen? Doch ich wurde prompt aus meinen Gedanken gerissen, als ich von Jason gepackt und ins Wasser geworfen wurde. Ich kam spuckend wieder nach oben und sah gespielt böse zu Jason, nachdem ich mich versichert hatte das es Lena und Colin auch nicht übertrieben. "Na warte!" meinte ich nur und war blitzschnell hinter ihm und drückte ihn unter Wasser. Natürlich nicht zu lange, aber doch ein Weilchen, ich wusste schließlich was er aushielt. "DAS hättest du eben wohl einfach nicht machen sollen..." flüsterte ich in sein Ohr und schubste ihn von mir weg, sodass er direkt wieder untertauchen musste. Schmunzelnd sah ich währenddessen zu Lena und Colin. Oh man, mir ging es fast schon wieder gut!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:35 pm

Ich lachte nur und lies mich tunken. Beim zweiten mal blieb ich unter Wasser und tauchte zu Caissie, da diese gerade zu Colin und Lena sah und zog sie an den Füßen unter Wasser.
mit Sicherheitsabstand kam ich wieder hoch und sah sie an.
"Glaub mir Caissie, cih weis genau was ich mir leisten kann und was nicht!", meinte ich frech und kraulte zu Lena. Ich nahm sie auf den Arm, weil ich genau wusste, das Caiss mich daqnn nicht tunken würde.
Lena hängte sich an meinen Rücken und ich schwamm immer im Kreis um ihren bruder rum, was meiner Tochter ziemlich gut gefiel.
Nach einiger Zeit ging ich mit lena auf dem Rücken, sie hielt sich wie ein Äffchen an mir fest, wieder aus dem Wasser und setzte sie auf der Decke ab.
"Na, sollen wir al schauen was die Mama uns gutes eingepackt hat?", fragte ich sie und Lena nickte begeistert.
Ich öffnete den Korb und Lena jubelte. Es gab Kekse, Obst, Sandwiches, eben alles was man brauchte.
Ich reichte Lena ein Sandwich und sie biss begeistert hinein. Ich trocknete sie gleichzeitig etwas ab, da ein leichter Wind ging und ich nicht wollte das sie sich erkältete..
Dann legte ich mich auf mein Handtuch und setzte meine Brille wieder auf.
Ich genoss den Tag mit meinen Kindern und auch das Caissie da war gefiel mir.
Sie lachte wieder, das war ein gutes Zeichen. Vielleicht würde sie ja doch mit der Trennung klar kommen.
Ich warf schnell einen Blick auf mein Handy und sah das ich zwei Anrufe in Abwesenheit bekommen hatte udn eine Sms bekommen hatte.
Ich sah die NUmmer, die mir allerdings niht bekannt war.
Die SMS war von Damian.
Er fargte ob ich heute Aben was trinken gehen wollte. Klar sagte ich zu.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:43 pm

Ich wurde nach unten gezogen und kam wieder hustend nach oben. Er wusste also was er sich leisten konnte? Gut möglich! Wir waren ja auch lange genug zusammen gewesen. Ich seufzte als er sich Lena schnappte. Tja, dann war das Spielchen jetzt eben vorbei. Ich zuckte mit den Schultern und ging dann mit Colin etwas später auch aus dem Wasser und trocknete ihn ab. Als Jay auf sein Handy sah, reagierte ich überhaupt nicht. Ich schien ihn einfach nicht mehr auf dieser Ebene zu interessieren, also warum Zeit und Energie verschwenden wenn ich jeden anderen Kerl haben konnte? Und ja, ich wollte wieder einmal spüren wie ich begehrt wurde! "Meinst du deine Mum hat heute Zeit um auf die beiden aufzupassen?" fragte ich dann nach einer Weile und nahm mir etwas zu trinken. Ich nahm mir vor mich heute Abend hübsch zu machen und mir tatsächlich jemanden aufzureißen. Vorzugsweise einen Menschen...etwas Blut...etwas Spaß...einfach leben!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:49 pm

Ich legte das Handy wieder weg und biss von Lenas Sandwich ab, was sie mir hin hielt.
"Hm? Keine Ahnung, hab ich sie heute morgen nciht gefragt aber soweit ich das verstanden habe hat sie nichts für heute Abend geplant. Ich ruf sie an.", meinte ich und holte mein Handy wieder hervor.
Ich wählte die Nummer meiner Mum und sie hob schnell ab.
"Hey Mum... nein, es ist nichts passiert. den Kindern, Caissie und mir gehts gut. Hm? Ne wir sind am Strand. Du sag mal, kannst du heute Abend auf die Kleinen aufpassen? Hm? Ne, wir gehen nciht zusammen weg! Was? Ich geh mit Damian weg und Caissie... keine Ahnung, vielleicht mit Faith. Ja warte eben. Sie fragt ab wann sie kommen soll.", wand ich mich an Caissie und diese nannte mir die Zeit. Meine Mum sagte zu und ich legte auf.
"Puh, Eltern.", stöhnte ich und warf das Handy wieder auf mein Shirt.
"Sie kommt um halb 7. Dann hast du genug Zeit um dich zurecht zu machen ohne das die Zwei dir zwischen den Beinen rum rennen.", sagte ich und schälte Lena eine Banana, mit der sie mich schon dauernd pickste, weil ich nciht gleich reagiert hatte.
"Mit wem willste denn heute Abend weg?", fragte ich interessiert nach. Hatte mcih ja eigentlich ncihts anzugehen, aber ich war von Natur aus neugierig.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 2:57 pm

Er rief seine Mum an und machte alles klar, sodass ich heute Zeit hatte. Als er mich fragte, mit wem ich denn weggehen würde, zog ich eine Braue hoch. "Mit niemandem." antwortete ich schlicht und biss in einen Apfel hinein. Wozu brauchte ich jemanden wenn ich im Grunde nur einen Mann wollte um Spaß zu haben? Faith wäre sicher nur sauer auf mich, wenn ich sie mitschleifen und dann stehen lassen würde. Außerdem war ich mir sicher das sie bei Fernando und seiner Tochter sein wollte. Sie hatte immerhin noch eine intakte Familie, ganz im Gegensatz zu mir. "Danke das du das geregelt hast." sagte ich dann noch und sah kurz zu ihm hoch, während ich Colin ein Brötchten reichte, wie er es mochte. "Iss nicht zu schnell Großer." lachte ich dann noch, da ich wusste wie Colin schlingen konnte, wenn er Kohldampf hatte.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 3:04 pm

"Mit niemandem!", hoppla. Das versetzte mir jetzt doch einen Stich, den es sagte mir ganz klar, was Caissie vorhatte.
Ich hatte geflirtete und mein Leben weiter gelebt, aber es hatt seit der Trennung keine Frau für mich gegeben. Ich hatte seit einem knappem Jahr mit keiner Frau mehr geschlafen.
Ich sah in den Sand und lies ihn durch meine Finger rieseln.
Verdammt... wieso machte mir das jetzt so zu schaffen? Wieso war ich plötzlich so frustriert? Weil ich das gefühl hatte, Caissie plötzlich egal zu sein? Dabei hatte sie mir vorher im Badezimmer noch gesagt, das sie mich immer noch liebte.
Ich sah aufs Meer hinaus und dachte nach.
Mir egal ob Caissie meine Gedanken gerade jetzt las oder nicht, aber der Gedanke Caissie mit einem anderen Mann zu sehen machte mcih... ja was genau? Rasend? Wütend? Ich wusste es nicht.
Lena stupste mcih an udn legte den Kopf schief.
Ich lächelte und merkte selber wie gezwungen dieses Lächeln war.
Dann atmete ich einmal tief durch.
Ich würde mir einen schönen Abend mit Damian machen.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 3:12 pm

Ich las seine Gedanken nicht! Wozu auch? Ich hatte keine Lust mir anzuhören wie uninteressant ich doch für ihn geworden war oder gar noch seine Pläne für heute Abend zu wissen. Ich wollte einen Mann und Spaß und den würde ich verdammt noch mal auch haben! Ein Jahr ohne mit jemandem zu schlafen reichte doch oder? Ich begegnete seinem gezwungenen Lächeln und seufzte. Kurz streifte ich einen Arm mit meinen Fingerspitzen. Ich mache nur, was mir gut tut Jay...und alleine zu sein ist es nicht. ließ ich ihn wissen, ehe ich mich wieder auf andere Dinge konzentrierte. Es war doch sein 'Wunsch' gewesen, dass ich wieder lebte und das tat ich auf diese Weise! Ich legte mich nach einer Weile zurück und ließ mich Sonnen. Meine Haut war blasser als sonst und das musste geändert werden!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 3:21 pm

Caissie war alles andere als uninteressant für mich geworden. Im gegenteil. Seit einem jahr redete ich mir ein, das meine Gefühle für Caissie nur ncoh auf freundschaftlicher Basis bestanden, aber das taten sie nicht. Ich liebte sie immer noch so heiß und innig wie am ersten Tag.
Ich hatte gewollt das sie wieder glücklich wurde, aber ich hatte auch gewollt, das sie mir zeigte, dass sie es nochmal versuchen wollte, doch das tat sie nicht. Im Gegenteil wollte sie los ziehen und genau das tun was ich ihr gesagt hatte... einen neuen Mann suchen.
Ihre Worte waren da nciht gerade hilfreich.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen, aber das wollte ich den Kindern nichtt antun.
Ich schnappte mir Lena und begann mit ihr Muscheln zu suchen. Zum Glück lagen meine Augen hinter den dunklen Gläsern der Sonnenbrille verborgen. den Caissie konnte durch sie praktisch in meine Seele schauen, das war schon immer so gewesen und so wäre es auch jetzt gewesen.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 07, 2010 3:28 pm

Ich genoss die warme Sonne auf meiner Haut, da meine Augen geschlossen waren, merkte ich auch nicht, dass Jason irgendwas hatte. Er lebte sein Leben und ich lebte meines. Das hatte er mir vorhin im Badezimmer deutlich gemacht, also tja...so war es jetzt eben. Wir verbrachten den ganzen Tag am Strand und hatten sogar noch sehr viel Spaß. Als es dann langsam dunkel wurde richtete ich mich auf und half Lena sich anzuziehen. "Soo...lass uns mal ins Haus gehen, wir müssen dich noch Baden und ins Bett bringen bevor Oma kommt." lächelte ich und hob sie hoch. "Nimmst du den Korb noch Jay?" fragte ich und ging dann auch schon voraus. Mein Kleid hatte ich nur rasch aufgehoben und mir über die Hand geworfen. Ich würde sowieso wieder nass werden, wenn Lena sich einbildete weiter planschen zu müssen. Nachdem ich sie dann auch noch gebadet und gemeinsam mit Jay ins Bett gebracht hatte, gesellte ich mich noch etwas zu Colin und ging dann schließlich ins Bad um mich selbst fertig zu machen.

tbc Schlafzimmer
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 9:03 pm

cf Küche

"Das Jugendamt? Was hast du denn mit dem Jugendamt zu schaffen? Hast du doch Nachwuchs?" schmunzelte ich leicht und sah ihn etwas besorgt an. Auf die Frage, wo der Strand war ging ich nicht ein. Es ging sowieso an den hauseigenen, also brauchte ich keine Richtung angeben. Ich fragte mich im Stillen weswegen Miles etwas mit dem Jugendamt zu tun haben würde, aber nun gut...konnte ja wirklich sein das er ein Kind hatte oder so. Angedeutet hatte er es immerhin und Jay hatte auch erwähnt, dass Miles ziemlich oft eine neue gehabt hatte. Nicht das mir das was ausmachte, ich würde keine Kerbe in seinem Bettpfosten sein...das überließ ich dann wohl eher Alyssa, die hätte auch gewiss ihren Spaß daran. Miles war bestimmt genau ihr Typ. Ich schmunzelte. Wie gerne ich doch verkuppelte! Das war wirklich ziemlich idiotisch von mir, aber hey...es gefiel mir nun mal! Und da sich Miles von mir sicher mehr erhofft hatte als ein gutes Essen, wollte ich ihn jetzt nicht enttäuschen. Er sollte auf seine Kosten bekommen, nur eben nicht durch mich. Ich musste fast schon lachen bei dem Gedanken. Gott, ich überlegte wieder! Puhhh...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 9:23 pm

cf Küche

"Mhm." sagte ich ganz leise und nickte leicht. Es war nicht so dass es mir unangenehm war oder ich mich schämte... Doch Caissie wollte mich offensichtlich loswerden. Wieso sollte ich ihr also mein Herz ausschütten?...
Ich fand es schade dass sie mich nun so... abschob. Ich war ja nicht nur gekommen um sie flachzulegen und ich wäre bestimmt nicht enttäuscht, weil sie kein Interesse in der Richtung an mir hatte. Es war mehr als offensichtlich dass ich - wenn denn etwas passiert wäre - nur Lückenbüser für ihren Ex gewesen wäre und vermutlich nur dazu gedient hätte ihn eifersüchtig zu machen.
Das mochte mir egal gewesen sein, wenn ich nur auf Sex auswar. Doch Caissie war mir symphatisch und irgendwie fand ich es... verletztend dass sie mich loswerden wollte. Aber gut seis drum. War nicht das erste Mal und würde auch bestimmt nicht das letzte Mal sein!
"Jetzt sind wir am Stand." stellte ich überflüssiger Weise fest. "Und was machen wir jetzt?" Ich schmunzelte sie an und wartete gespannt auf eine Antwort. Ich hoffte nur ihr Plan war es nicht, weg zu gehen und mich hier stehen zu lassen.
Das traute ich ihr zwar nicht zu... Doch man konnte nie wissen...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 9:36 pm

Ich lächelte ihn sanft und mitfühlend zugleich an. Es musste ein Schock sein wenn man erfuhr das man Vater war und nichts davon gewusst hatte, aber da er nur ein müdes - Mhm. - für mich übrig hatte, wusste ich auch nicht ob ich richtig lag. Schade eigentlich, ich hätte ihm gerne zugehört und mich mit ihm weiter unterhalten. "Naja, jetzt setzen wir uns und reden...was hältst du von einer Freundschaft?!" lächelte ich und sah ihn freundlich an. Ich mochte Miles und ich wollte ihn nicht schon wieder aus meinem Leben werfen, er hatte mich vorhin ziemlich aufgebaut und mir 'geholfen'. Ich konnte mir vorstellen das Miles ein klasse Freund sein würde! Nein, da war ich mir sogar sicher. Und wenn Jay ihn nicht mochte...egal! Jason hatte nicht über meine Freunde zu bestimmen und die meisten Reinblüter hatten sich ohnehin von mir abgewandt weil ich einen Wolf geheiratet hatte...von daher genoss ich es umso mehr mit meinesgleichen zu tun zu haben. Ich konnte fast gar nicht beschreiben wie ich es genoss! Ich ließ mich in den Sand sinken und sah zu ihm hoch. Dann erzählte ich frei heraus. "Mein...Ex und ich haben uns dazu entschlossen es noch einmal zu versuchen. Morgen Abend gehen wir essen." ich schmunzelte leicht, wohl wissend das Miles das alles überhaupt nicht interessieren konnte, aber vielleicht war er dennoch so nett mir zuzuhören und mir vielleicht zu helfen, was das leichte Chaos in meinem Kopf betraf?! "Meinst du es ist gut eine Beziehung wieder aufzuwärmen?" fragend sah ich ihn an.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 9:55 pm

Ich lächelte sie an: "Nichts lieber als das." Es war verrückt, immerhin kannte ich sie kaum. Doch ich hätte es mehr als schade gefunden, wenn sie mich einfach stehen gelassen hätte. Ihr Angebot, Freunde zu werden, nahm ich daher mehr als dankend an.
Als sie meinte wir würden reden, dachte ich wirklich darüber nach ihr zu sagen, um was es in dem Anruf ging...
Sie kam mir sogar unmerklich entgegen, als sie begann von ihrem Ex zu erzählen. Ich ließ mich neben ihr in den Sand fallen und legte mich auf den Rücken, so dass mein Blick auf den Wolkenklaren Himmel fiel. Es war wunderschön hier...
Ich drehte den Kopf zu Caissie und grinste sie an, als sie meinte, ihr Ex und sie würden es nochmal versuchen: "Das sind ja super Neuigkeiten." Ich unterhielt mich mit ihr, als würde ich sie schon ewig kennen. Doch so fühlte es sich an...
Über ihre Frage musste ich nachdenken: "Es gibt viele Situationen bei denen ich froh wäre neu anfangen zu können... Ihr habt Kinder zusammen, dass macht das Ganze etwas komplizierter... Aber ich denke es schadet nicht es zu versuchen. Immerhin seit ihr ja nicht auseinander weil ihr euch hasst oder nicht mehr liebt..." Zumindest war das mein Stand...
"Hey ich will dich damit ech tnciht nerven oder so.. aber du hast gefragt und es wäre schön wenn ich mit jemandem reden könnte..." sagte ich ehrlich und setzte mich dann wieder auf. Mein Blick lag auf Caissie, während ich meine Beine anwinkelte und meien Arme um meine Knie legte.
"Meine Vergangenheit ist ziemlich verkorkst und was meine Dummheit angeht könnte ich mich heute noch ohrfeigen..." Ich drehte meinen Kopf nach vorn und starrte in die Ferne.
"Ich hab viel Mist gebaut und es gibt einige Dinge die ich bereue..." Mensch Junge komm auf den Punkt!
"Das Jugendamt hat angerufen weil ich meinen Sohn sehen wollte..." drückte ich es einfach raus in der Hoffnung, der verdammte Knoten würde platzen!
Es war bescheuert und ich war dabei den selben Fehler zu begehen, den ich jedes Mal aufs neue tat. Doch ich vertraute ihr. Und wenn ich mit ihr nicht reden konnte, dann mit niemandem...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 10:14 pm

Er setzte sich erst neben mir in den Sand und nahm mein 'Freundschaftsangebot' an, was mich sehr freute. Ich mochte Miles wirklich, auch wenn Jason da anderer Meinung war. Ich empfand an Miles absolut nichts als arrogant und unangenehm und mein Gefühl trügte mich selten, also warum sollte ich nicht mit ihm befreundet sein? Ich konnte seine Gedanken lesen und hörte keinerlei Pläne mich irgendwie für sich zu gewinnen. Er war eine ehrliche Person und das gefiel mir und das er mir zuhörte und dann auch sagte, was er darüber dachte war gut! Sehr gut sogar! Mit seinen wohl überlegten Worten half er mir in der Tat das leichte Chaos meiner Gedanken zu bereinigen und mich zu ordnen. Miles fand es gut das wir es noch einmal versuchen wollten und das ließ mich lächeln. Ich freute mich schon auf morgen Abend. Auch ich legte mich in den Sand und schloss meine Augen, während ich seiner Erzählung lauschte, was seinen Sohn anging. Ich sah auf, als er geendet hatte und sah ihn aufmunternd an. "Du nervst nicht, wenn es mich nicht wirklich interessieren würde, hätte ich nicht gefragt Miles." sagte ich ernst und setzte mich leicht auf. "Du hast also einen Sohn? Das ist schön, wirklich. Kinder sind etwas großartiges!" lächelte ich ihn begeistert an, doch meine Begeisterung verschwand sehr schnell wieder und ich legte meinen Kopf etwas schräg. "Wie alt ist er denn? Verbietet dir die Mutter den Kontakt oder will er dich nicht sehen?" fragte ich so vorsichtig wie möglich. Ich wollte nicht noch Salz in die Wunde streuen, denn es war offensichtlich das ihn diese Sache wirklich sehr beschäftigte. Es tat mir Leid für ihn, dass er seine Sohn nicht bei sich hatte, ja, ihn möglicherweise noch nie gesehen hatte! Nun setzte ich mich wieder ganz auf und legte meine Hand sanft auf seine Schulter. "Das wird sich sicher alles geben, Kinder sind neugierig...er will seinen Dad sicher kennen lernen." versicherte ich ihm, wobei ich hoffte das ich nicht völlig neben dem eigentlichen Thema lag. Dann lächelte ich wieder und sah ihn an. "Weißt du, irgendwie erinnert mich das hier an meinen verlorenen Bruder. Er hat sich von mir abgewandt weil ich Jay geheiratet habe damals...er fand es wäre eine Schande. Was kann daran Schande sein wenn ich den Mann den ich liebe heirate?" leicht schüttelte ich meinen Kopf. Bis heute konnte ich das noch nicht verstehen! "Früher aber haben wir auch oft lange Gespräche geführt...das hier erinnert mich daran." Mir kam Miles fast schon wie mein verlorener Bruder vor und das Gefühl gefiel mir. Ich vermisste meinen Bruder, und auch wenn mir wohl bewusst was, dass Miles nicht Damon war...so hatte ich das Gefühl, dass Miles mir wichtig war, auch wenn ich ihn erst seit gestern kannte...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 10:37 pm

"Das ist... etwas komplizierter..." sagte ich betrügt udn suchte dann nach Worten. "Ich hab seine Mutter mit 20 Jahren kennen gelernt... Ich war einsam und verdammt unvernünftig...In der Zeit und durch sie, hab ich angefangen Drogen zu nehmen. Das mit ihr war nicht mal ne Beziehung... Wir haben uns die ganze Zeit gestritten und uns nur vertragen wenn wir High waren. Doch das reichte aus um schwanger zu werden... Am 9.6. kam er um 5:30 Uhr zur Welt... Und kurz darauf hat uns das Jugendamt den Kleinen Weg genommen. Was auch vollkommen richtig ist!... Sie hat mir die Schuld gegeben und mich sitzen lassen. Ich hab mein Leben wieder in den Griff bekommen. Zumindest was die Drogen angeht und versuch seitdem meinen Sohn aus dem Heim zu mir zu holen... Doch mit Vergebung haben dies da nicht so..."
Es brannte leicht in meiner Brust und ich atmete tief durch.
"Weißt du es ist nicht so, als hätte ich eine starke Bindung zu ihm. Er kennt mich nicht mal... Aber er ist mein Sohn. Mein Fleisch und Blut... und ich muss dabei zusehen wie er jemmerlich im Heim zu Grunde geht nur weil ich zu schwach war nein zu sagen?!..."
Ich zitterte leicht bei dem Gedanken daran... Meine Kindheit war selbst nicht die Beste gewesen... Und jetzt tat ich meinem Sohn soetwas an?!
"Klar, er war ein Ausrutscher oder viel mehr ein Versehen. Doch sich deswegen aus der Verantwortung zu ziehen ist echt..." Ich fand kein Wort dafür und eigentlich war es auch egal. Ich wollte ihn nur wieder haben...
Ich schmunzelte leicht, als sie mich mit ihrem Bruder verglich. "Danke..." meinte ich aufrichtig. Es bedeutete mir viel dass ich ihr dieses Gefühl geben konnte.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 10:51 pm

Ich lauschte seiner Geschichte aufmerksam und seufzte leise. "Du sollst also für einen Fehler büßen den du damals begangen hast?! Vor fünf Jahren und dein Sohn soll ebenso büßen?!" ich schüttelte leicht ungläubig meinen Kopf. "Aber wenn sie dich sehen müssten sie doch mitbekommen und merken, dass du dich gebessert hast und dein Leben im Griff hast oder reicht ihnen das nicht?!" Vorsichtig zog ich ihn in eine tröstende Umarmung. Er tat mir wirklich Leid und ich wollte ihm unbedingt helfen, auch wenn ich noch nicht genau wusste wie. Doch dann hatte ich eine Idee. "Was wäre wenn du eine feste Beziehung und eine schöne Wohnung hättest und zusätzlich eine gute Arbeitsstelle mit flexiblen Arbeitszeiten und gutem Geld?!" schlug ich vor und dachte weiter nach. "Die Wohnung ist wohl kein Problem, die lässt sich schnell besorgen, vermutlich wirst du auch schon eine haben, der Job wäre für mich auch einfach zu beschaffen, in meinem Restaurant kann ich immer Leute gebrauchen und ich entlohne auch anständig und großzügig, dass Restaurant geht wirklich gut...und wenn ich weiß das du auf deinen Sohn aufpassen musst, wäre es auch nicht tragisch wenn du einmal nicht zur Arbeit kommen kannst und von zu Hause aus arbeitest. Natürlich kein Job in der Küche oder als Kellner, nein...aber organisatorisch könnte ich ohnehin etwas Hilfe brauchen. Und was die Beziehung angeht, so muss sie nicht echt sein...dass könnte man locker vorspielen. Ich kenne da auch jemandem der mir noch einen Gefallen schuldet...da ließe sich auch sicher etwas machen. Ein besseres Bild könntest du kaum noch machen schätze ich und dann wird sich das Jugendamt auch sicher nicht zieren und dir deinen Sohn geben und wenn nicht, kann ich auch noch meine Gabe etwas verwenden und sie beeinflussen, so einfach ist das. Was hältst du davon? Plan A und Plan B steht schon einmal." lächelte ich und sah ihn aufmunternd an. Ich würde ihm helfen, so viel stand fest! Er hörte mir schließlich auch zu und bestimmt würde er mir auch helfen, sollte ich einmal ein Problem haben. Ich vertraute Miles, auch wenn ich ihn noch nicht lange kannte. Es war wirklich so als wäre er mein Bruder und das stimmte mich auf eine gewisse Weise glücklich. Auch wenn wir nicht blutsverwandt waren, konnte ich ihn ja als meinen Bruder sehen, so etwas gab es! "Ich bin für dich da!!" meinte ich und drückte seine Hand kurz, ehe ich mich wieder zurücklehnte und ihn aufmunternd ansah.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 11:15 pm

Ehe ich mich versah, schmiss sie mir zwei Lösungen vor die Füße. "Ich weiß nicht..." gab ich ehrlich zu. "Ich war verehiratet... das hat sie auch nicht interessiert... Wobei sie mir nicht geholfen hat..."
Seufzend dachte ich an die Zeit zurück. "Aber was die Wohnung und den Job angeht, greif ich gerne zu." ich schmunzelte sie an. "Da wo ich wohn muss ich sowieso raus... Und Job... das was ich mache kann man nicht so nennen. Ich würde deine Hilfe sehr gern annehmen." ich schmunzelte sie zuversichtlich an. Irgendwie sah ich plötzlich Licht im Dunkeln.
"Danke. Wirklich ich weiß das zu schätzen." Immerhin hatte soetwas noch nie irgendjemand für mich getan... Immer war ich der Idiot der für die Anderen vors Messer gesprungen ist. Und auch wenn es bescheurt war, so würde ich dies vor Caissie eben so tun. Auch wenn ich nicht das Gefühl hatte, dass sie einen Beschützer brauchte.
"Also ich würde es wirklich gern Probieren. Ich mein, du kannst dir vorstellen wie ich mich fühle... Aber bei meinem Glück geben sie ihm vorher noch seiner Mutter zurück, ehe ich ihn bekomme. Ich bin ja nur der Vater und angeblich Schuld an allem..." Ich seufzte erneut und genoss ihre Umarmung.
Es war lange her, seit ich einen Nacht nicht mit einer Frau verbracht hatte... Doch ebenso lange war es her, dass ich eine Frau umarmt hatte - oder sie mich - weil mir etwas an ihr lag... "Danke." sagte ich nocheinmal, ehe ich mich von ihr löste. "Dir schuldet also noch jemand einen Gefallen ja?" fragte ich sie leicht lachend und hob eine Augenbraue.
Ich brannte schon richtig darauf zu erfahren, was sie im Schilde führte. Denn sie hatte definitiv einen Plan!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 11:30 pm

"Ach was, das bekommen wir schon hin, glaub mir. Wenn Plan A nicht klappt haben wir immer noch Plan B und bei dem kann nichts schief gehen, ich kann Gedanken manipulieren und ihnen einreden das es das beste wäre deinen Sohn bei dir zu lassen. Ganz einfach." ich schmunzelte. Bis jetzt kannte ich Miles noch nicht lange, aber ich fühlte mich wirklich sehr vertraut mit ihn und ich konnte nicht bestreiten das ich mich in seiner Gegenwart wohl fühlte. Es war nicht so das ich ihn begehrte wie ich das bei Jay tat, nein, keineswegs. Wie gesagt, Miles war ein Freund und zwar so wie ich das sah ein verdammt guter! Und eben dieser Freunde würde auch meine Hilfe brauchen! Ich ließ nie jemandem im Regen stehen wenn er mich brauchte. Das wäre dann einfach nicht ich. Vermutlich war ich schon fast zu gut für manche Leute und fasste zu schnell vertrauen, aber das konnte ich mir durchaus leisten, da ich immer die wahren Gedanken meines Gegenübers kannte. Niemand wusste am Anfang das ich Gedanken lesen konnte, von daher wusste ich genau was derjenige oder diejenige von mir hielt und ob er oder sie mir gut gewillt war oder nicht. Klar, Reinblüter könnten ihr Schutzschild verwenden um ihre Gedanken vor mir zu verbergen, aber Miles tat es nicht, dass spürte ich ganz deutlich, also warum in Gottes Namen sollte ich ihn nicht vertrauen? Weil Jay der Meinung war das er nicht gut war?! Ich seufzte leise und schüttelte etwas meinen Kopf. Wie kam Jay darauf? Nur weil Miles ein Reinblüter war? Er musste doch am besten wissen das nicht alle Reinblüter gleich waren, ich war immerhin das beste Beispiel dafür oder etwa nicht?! "Gut, dann werden wir eine hübsche Wohnung für dich finden die auch gleichzeitig Kindgerecht ist UND sich in der Nähe meines Restaurants befindet. Dann kann sich keiner Beschweren und du musst dich nie wirklich hetzen. Vielleicht wäre es geschickt auch gleich eine Nanny zu haben, wenn dein Sohn zu dir kommt, aber mal sehen. Vielleicht ist Alyssa ja so nett." ich schmunzelte. "Oh, mir schulden so einige Leute etwas, aber bei Alyssa ist es anders. Sie ist ein Mensch musst du wissen, allerdings weiß sie um uns und all die anderen Wesen Bescheid. Sie ist mir mal vors Auto gesprungen und ich war so nett sie nicht platt zu fahren, wenn man es brutal ausdrücken will." ich lachte leise. "Sie hatte einige Probleme, die sich jetzt scheinbar in Luft ausgelöst haben, aber nichts mit Drogen oder dergleichen, keine Sorge...sie wird auch bald hier sein, dann kannst du sie kennen lernen. Sie ist wirklich nett und unglaublich hübsch." bei diesen Worten musste ich grinsen und zwinkerte ihm gut gelaunt zu. Ich war gespannt wie er auf Alyssa reagieren würde. Genau in dem Moment hörte ich auch wie sie meinen Namen rief und richtete mich etwas auf. "Alyssa!" meinte ich erfreut und lächelte zu ihr hoch, dann umarmte ich meine Freundin kurz und sah zu Miles. "Miles, darf ich dir Alyssa vorstellen, Alyssa, dass ist Miles..."
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyFr Dez 10, 2010 11:41 pm

cf Hotel - Rezeption

Der Tag gestern war unheimlich anstrengend gewesen, deshalb freute ich mich auf einen entspannten Nachmittag mit Caissie. Sie hatte mich zu sich an den Strand eingeladen, was wirklich unglaublich nett war, aber langsam glaubte ich auch, dass Caiss die Nettigkeit in Person war. Sie war wirklich ziemlich gütig und ich hatte sie selten wirklich böse erlebt! Lächelnd schlenderte ich zu ihrem Haus und ging dann am Haus vorbei zum Strand. Dorthin hatte sie mich ja 'bestellt'. Ein Frauenabend, dass würde toll werden! Umso erstaunter war ich dann, als ich Caissie mit einem Mann im Sand sitzen sah. Sie gingen vertraut miteinander um, was mich meine Stirn runzeln ließ. Skeptisch beobachtete ich die Szenerie eine Weile, bis ich dann Caissie rief und sie sich zu mir umsah. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf, ich wusste nicht Recht was ich von der Situation halten sollte, aber ich entschloss mich vorerst nichts zu sagen, vielleicht war das ja Caissies Neuer! Sie grüßte mich sofort stürmisch und zog mich neben sich in den Sand. Dann stellte sie mir Miles vor. Ich hielt ihm meine Hand hin und lächelte weiterhin. "Freut mich." kam es höflich von mir. Ich war immer sehr höflich, dass musste ich auch sein, immerhin arbeitete ich im Hotel an der Rezeption! Wenn ich da einmal nicht freundlich wäre, würde ich hochkantig hinausfliegen! "Schön dich zu sehen Caiss." grinste ich. Sie sah besser aus als sonst, aber ich wollte meine Nase nicht in Dinge stecken, die mich nichts angingen. Caiss war da anders, sie hatte so eine Art Helfersyndrom und wollte immer sofort wissen wenn es ein Problem gab. Das war zwar ganz in Ordnung, konnte manchmal aber auch ganz schön nerven und unangenehm werden! Als Caiss mir dann sagte, dass sie doch noch einen Gefallen bei mir hätte, sah ich sie nur skeptisch an. "Jaa?" fragte ich vorsichtig und sah zwischen den Beiden hin und her. Was hatte sie vor?! Ich kannte den Mann nicht und doch sagte mir mein Gefühl, dass Caissie den Mann bei dem Gefallen mit einbezog. Ich schluckte. Zwar vertraute ich Caiss, doch den Mann kannte ich nicht. Leise seufzte ich. Ich sollte darauf vertrauen das Caissie wusste was sie tat und das machte ich jetzt auch. Erst jetzt glitt mein Blick etwas musternd über Miles. Verdammt sieht der gut aus! schoss es mir durch den Kopf und ich biss mir leicht auf die Unterlippe.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 8:58 am

"Na dann zähl mich jetzt auch dazu..." meinte ich auf ihren Kommentar dass ich viele Leute etwas schulden würde.
Doch sofort begann sie zu sagen was wir tun würden und das Alyssa mir sicher helfen würde mit dem Kleinen. Wer? fragte ich mich in Gedanken. Doch im nächsten Moment kam eine hübsche Frau auf uns zu, die Caissie auch umgehend umarmte. Dann stellte sie mir Alyssa vor und ich hob lächelnd die Hand um ihre sanft zu drücken: "Hey." meinte ich zaghaft, blieb aber - unhöflich wie ich sein konnte - auf dem Boden sitzen.
Sie setzte sich neben Caissie und ich wechselte meinen Blick zwischen ihr und Alyssa hin und her. Die Situation war... komisch! Definitiv. Es war nicht so dass ich mich unwohl fühlte... Im Gegenteil... Es war nur.. Ich kannte weder Caissie wirklich noch Alyssa. Ich hatte eben einer praktisch fremden eines meiner größten, GEheimnisse war das falsche Wort... Aber ich hatte diesen Teil meines Lebens fünf Jahre lang alleine mit mir rumgetragen und alleine darauf gehoft es auf die Reihe zu bekommen. Und jetzt half mir Caissie und das einfach so...
Ich lachte leicht: "Ich hab doch gesagt Glücksgriff." Ich sah Caissie leicht kopfschüttelnd an. Die Story, wie wir uns kennen gelernt haben war so unglaublich, dass nicht mal ihre Enkel ihr die Geschichte abkaufen würden... Zumal man soetwas seinen Enkeln lieber nicht erzählte...
Neugierig warf ich immer wieder einen Blick zu Alyssa. Ich wollte sie nicht anstarren, immerhin kannten wir uns kaum... Doch sie war wirklich hübsch.
Auf eine andere Art neugierig, lag mein Blick dann auf Caissie. Die Situation wie sie gerade war, war mehr als seltsam und ich hoffte, sie würde bald auf den Punkt kommen...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 11:00 am

Ich schmunzelte nur leicht als ich auf beiden Seiten etwas Neugierde bemerkte. Sehr schön! "Oh, keine Sorge Miles, ich zähle dich dazu." erwiderte ich frech und zwinkerte ihm gut gelaunt zu. Ich war regelrecht euphorisch gestimmt. Endlich fühlte ich mich wieder wohl in meiner eigenen Haut und mit Jay wurde vielleicht auch bald wieder alles gut. Außerdem konnte ich zwei Leuten die mir wichtig waren, zu ihrem Glück verhelfen, also was wollte man mehr?! Der Tag war größtenteils perfekt, wenn man den Anfang strich..."Nun..." setzte ich dann an und sah eindringlich in Alyssas Gesicht. "Du hast doch eine schöne große Wohnung in der Nähe meines Restaurants UND ein Zimmer frei das du gerne vermieten würdest..." sprach ich weiter und schon blitzte es in meinen Augen, als ich die Erkenntnis in ihrem Blick sah "...Miles würde ein Zimmer brauchen." beendete ich und strahlte. Alyssa würde mir diese Bitte sicher nicht abschlagen, sie vertraute mir...hoffte ich jedenfalls. Und was Miles anging, selbst wenn er nicht einverstanden wäre, würde ich ihn dazu bringen, meine Idee gut zu finden. Alyssa war zwar beruftstätig, aber trotzdem war sie auch oft zu Hause und könnte sich auch mal um Miles Sohn kümmern. Sie mochte Kinder, dass wusste ich, denn sie war ganz vernarrt in meine eigenen. Und wenn die beiden sich obendrein verlieben würden, wäre mein gesamter Plan geglückt, ansonsten eben nur drei Viertel, was auch nicht weiter tragisch wäre. Doch ich hatte ihm Gefühl das Miles mit seinem Charme, sofern er ihn denn auch mal wirklichen ließ, sicher bei Alyssa punkten würde können. "Also, was sagt du Alyssa?" fragte ich und grinste sie an. Sie konnte sowieso nicht nein sagen! Das mich Miles immer noch als Glücksgriff bezeichnete, ließ mich schmunzeln. "Ja, damit hast du wohl Recht." lachte ich und musterte dann beide neugierig. Dann klingelte mein Handy und ich sprang hoch. "Moment." meinte ich und lächelte, dann ging ich zur Seite und nahm das Telefonat an.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 11:07 am

Mein Blick wurde nur noch skeptischer, als Caissie schilderte, was sie von mir wollte. Natürlich hatte ich ein Zimmer frei und natürlich wollte ich es vermieten, außerdem würde mein Mitbewohner dann auch einen Teil der Hausarbeit übernehmen müssen, was bei mir leider immer mal wieder liegen blieb. Ich nutzte meine freien Tage eben nicht immer dazu, aufzuräumen, auch wenn ich es sollte. Einen Putzfimmel hatte ich nun mal nicht und darüber war ich wirklich froh! Meine Mum meinte immer, ich wäre unordentlich, aber in meiner Wohnung herrschte lediglich ein durchorganisiertes Chaos, ganz einfach! Ich betrachtete Miles eingehend. Der erste Eindruck war ganz in Ordnung gewesen, zwar war er wohl nicht gerade ein Gentleman, aber das machte nichts. Das konnte ohnehin langweilig werden. "Hmm, würdest du auch einen Teil der Hausarbeit übernehmen?!" fragte ich ihn dann und sah ihn nur noch neugieriger und gespannter an. Einen Faulpelz konnte ich wirklich nicht gebrauchen! Ich vermutete allerdings jetzt schon, dass das noch nicht alles war und da noch mehr kommen würde. Kurz sah ich zu Caiss und versuchte herauszufinden, was sie noch vor hatte, aber ich hatte ja nicht ihre Gabe und konnte Gedanken lesen. Schade eigentlich, manchmal wäre das sicher mehr als praktisch! Warum war ich eigentlich bereit Miles bei mir wohnen zu lassen? Ich kannte den Typen wirklich nicht, aber Caissie schien ihn zu vertrauen und das hieß das ich es auch konnte. Leise seufzte ich und strich mein Haar zurück, dass mir der Wind ins Gesicht geweht hatte. "Oh man Caiss...wie ich dich kenne darf ich nicht darüber nachdenken sondern muss gleich entscheiden oder?" sie nickte. Ich kapitulierte und wartete auf Miles Antwort. Es würde eine spontane Entscheidung werden...eine sehr spontane!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 2:19 pm

Nach dem Zeitsprung

Seit einem Jahr hatte ich mich nun von LA ferngehalten.
Warum? Sicher nicht meinetweigen. Es hatte mir in LA gefallen und ich hatte während meiner Zeit dort nichtmal zeit gefunden eine alte Freundin von mir zu besuchen. Heute -so hatte ich es mir fest vorgenommen- würde ich es tun. Es war ein Jahr vergangen...warum sollte ich also ausgerechnet IHR wieder über den Weg laufen? Nein, ganz ausgeschlossen!
Vor allem weil es sich bei meiner alten Freundin ebenfalls um einen Vampir handelte und SIE ja anscheinend nichts mit 'Wesen' zu tun haben wollte. Vielleicht war sie ja auch schon tod? Bei ihrem Glück...
Der Gedanke versetzte mir einen kurzen Stich. Verdammte Stadt! Genau deshalb hatte ich mich ein Jahr lang ferngehalten. Die Erinnerung an SIE hatten mich für eine Zeit lang schirr verrückt gemacht.
Aber Gott, sie war ein Mensch und das war schwachsinn!

Grinsend sah ich das Haus vor mir an. Jepp, hier wohnte Caissie.
Ich würde mich an sich heranschleichen, am besten schnell genug, damit die Überraschung auch gelang! Vorsichtig schnüffelte ich und entdeckte Caissies Geruch am Strand.
Mein Grinsen wurde breiter.
So schnell ich konnte schlich ich mich in vampirgeschwindigkeit an, legte meine Hände von hinten auf ihre Augen und hauchte dabei einen neckischen,freundschaftlichen Kuss auf Caissies Wange.
Ob sie es erriet?
Dass noch welche in der Nähe standen bemerkte ich nicht.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 2:32 pm

Ich zuckte heftig zusammen als mir plötzlich jemand einen Kuss auf die Wange drückte. Ich ließ fast mein Handy fallen, doch dann sah ich auf und erblickte Eric. Hui, irgendwie...heute waren ja sehr viele Reinblüter auf meine Gesellschaft scharf, aber nun gut...war doch auch toll. Ich grinste. "Hey...mit dir hab ich ja jetzt überhaupt nicht gerechnet." lachte ich amüsiert und in dem Moment fiel mir mein Telefonat wieder ein und ich legte das Handy schnell wieder ans Ohr. "Sorry, ja? Also okey, ich komm dann später vorbei und seh was ich machen kann, ja...bleibt einfach ruhig und dreh nicht durch ja? Tschau!" Dann legte ich auf und sah wieder zu Eric. "Sorry...gestresste Angestellte sind Horror." ich schmunzelte. "Was machst du in L.A. nachdem du dich ein ganzes Jahr abgesetzt hast?!" fragte ich überrascht und setzte mich dann einfach in den Sand. Miles und Alyssa konnte ruhig in Ruhe weiter reden während ich hier mit Eric saß.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 2:42 pm

Leise lachend sah ich Caissie an, als sie vor schreck fast ihr Handy fallen ließ.
Endlich grinste sie ihr von mir erhofftes Grinsen. Für einen Moment umarmte ich sie.
,,Hey...du siehst gut aus! Tja, ich bin immer wieder für Überraschungen gut.", grinste ich zurück.
Sie nahm das Handy wieder, murmelte schnell was und legte dann auf.
"Was machst du in L.A. nachdem du dich ein ganzes Jahr abgesetzt hast?!", fragte sie überrascht, bevor sie sich in den Sand nieder ließ.
Ich blieb grinsend stehen und sah zu ihr runter. ,,Was denkst du wohl? Mich kann nur noch eine alte Freundin nach L.A verschleppen!" Für einen Moment schüttelte ich meinen Kopf.
,,Ich brauchte einfach etwas Abstand von L.A. nachdem alle...'Probleme' aus der Welt geschafft waren dachte ich, dass ich wenigstens jetzt mal nach dir sehen könnte...eigentlich hatte ich dir das ja schon letztes Jahr versprochen..."
Mein Blick war entschuldigend.
,,Aber wenn ich störe, dann hau ich gern wieder ab.", schlug ich vor.

Ich sah kurz zum Haus. Meine Laune war heute wirklich gut und das sah man mir auch an.
Lächelnd sah ich wieder zu Caissie. ,,Wie geht es deinen Kindern?"
Zwar hatte ich es nicht so mit Wölfen, aber ich wusste dass Caissies Mann einer war und akzeptierte das. Wenn Caissie sich mit ihm wohl fühlte, dann war das gut.
Wenigstens einer der sein Glück fand. ,,Und dein Mann, wo treibt der sich herum?"

Grinsend setzte ich meine Sonnenbrille ab, so dass ich Caissie mit meinen extrem hellen Augen ansehen konnte. ,,Du weißt ja...wenn er dich nicht mehr will steh ich bereit dich aufzufangen.", scherzte ich. ,,Bin sogar extra für dich immer noch Single.", grinste ich weiter.
Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf. ,,Du hast dir ja wirklich ein schönes Häuschen hier verschafft..." Ich drehte mich leicht um zum Wasser sehen zu können.
Was ich dann sah ließ mich nicht nur stocken, sondern ließ mein Blick auch kalt werden, nachdem für einen Moment die Verletztheit aufblitzte.
Warum zum Teufel war SIE hier??
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 10:19 pm

Ich seufzte leise und strich mir meine Haare zurück. "Danke...du siehst auch gut aus." grinste ich weiter und lachte dann leise. Das heute war schon irgendwie schräg. Nun befanden sich schon drei Reinblüter - mich eingeschlossen - auf meinem Grundstück. Interessant das Alyssa als Mensch auch noch hineingeraten war in diese Versammlung. Schmunzelnd sah ich zu ihm hoch. "Schön das du wieder mal hier bist." meinte ich ehrlich. Es war wirklich toll ihn wieder zu sehen, er gehörte zu den wenigen Reinblütern die mich nicht verachteten, weil ich einen Wolf geheiratet hatte. "Nein! Du störst doch nie!" rief ich aus als er schon fast meinte, er könne ja wieder gehen wenn sein Besuch ungelegen kam.

Dann fragte er nach meinen Kindern und ich lächelte. "Nun, Colin ist mittlerweile wie ein 12-jähriger entwickelt und wirklich extrem aufgeweckt. Seine Schwester liebt er abgöttisch und Lena...sie entwickelt sich prächtig. Den beiden geht es so weit ganz gut, nur die Situation ist nicht sonderlich leicht für sie..." fing ich an, doch da fragte mich Eric schon nach meinem 'Mann' und ich senkte den Blick kurz. "Nun, von der unfreiwilligen Scheidung hast du ja noch gehört, aber...vor einem Jahr haben wir uns dann getrennt, er lebt über seinem Fitnessstudio in einer Wohnung und momentan sind die Kinder bei ihm. Aber heute...wir haben uns dazu entschlossen es noch einmal miteinander zu versuchen. Morgen gehe ich mit ihm essen." als ich das sagte leuchteten meine Augen merklich auf. Ich hoffte wirklich das es klappen würde, denn ich liebte Jay immer noch wie damals...

Eric setzte seine Sonnenbrille ab und sofort konnte ich seine hellen Augen sehen, die mich immer irgendwie auf gewisse Weise faszinierten. Ich lächelte ihn amüsiert an. Er sah wirklich gut aus...und er war gut drauf, seine gute Laune ging sofort auf mich über, auch wenn ich ohnehin gute Lauen hatte! Leicht lachte ich, als er meinte er wäre wegen mir noch single. "Ohh, du bist wieder einmal zu spät Eric." scherzte ich und folgte seinem Blick dann, als sein Blick plötzlich kalt wurde. Was war denn los?! Sofort machte ich mir sorgen und blickte zu Alyssa. Musste ich das verstehen?! "Kennst du sie?" fragte ich vorsichtig und sah zu Eric hoch.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 10:53 pm

Caissie erklärte Alyssa die Situation. Mehr oder weniger.
„Hey, das heißt wenn du damit einverstanden bist.“ Warf ich dazwischen. „Ich will nicht dass sie dich mit irgendwas überrumpelt.“ Sagte ich, und rückte etwas näher um nicht so laut reden zu müssen.
Caissie erkundigte sich, was Alyssa davon hielt, und stand auf ohne eine Antwort abzuwarten, da ihr Handy klingelte.
Kaum war sie aufgestanden und etwas entfernt gewesen, rückte ich auf und setzte mich direkt neben Alyssa.
„Hey, ich bin Miles.“ Sagte ich charmant. Ich fand das alles etwas… überstürzt. Wenn mir eine Freundin sagen würde, ein wildfremder solle bei mir wohnen… An Alyssas Stelle hätte ich gelacht und wäre wieder gegangen.
„Die Sache ist die: Ich muss aus der Wohnung in der ich grade bin dringend raus. Es wäre nur übergangsweise, bis ich was gefunden hab. Außer du möchtest dass ich bleibe.“ Ich sah ihr schmunzelnd in die Augen: „Klar mach ich auch den Haushalt.“
Mein Gesichtsausdruck wurde wieder etwas ernst und ich sah sie bittend an: „Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest. Ich mein wir kennen uns gerade mal fünf Minuten…“ Ich seufzte leicht. Das war verrückt. Wieso sollte sie mich bei sich aufnehmen. Und wieso wollte ich so unbedingt zu ihr?...
Von der Sache mit meinem Sohn erzählte ich noch nichts. Wozu auch? Ich wollte sie ja nicht benutzen um meinen Sohn wieder zu bekommen. Bei ihr zu wohnen war schon viel zu viel verlang. Da würde ich sie nicht auch noch bitten eine Beziehung zu faken und Scheinmutter zu werden. Zumindest nicht sofort.
Was dachte Caissie sich eigentlich. „Ich mein ich mag Caissie… Auch wenn ich sie nicht sehr viel länger kenne als dich… Aber was denkt sie sich dabei?“ ich sah Alyssa fragend an: „Ist sie immer so dass sie den Leuten blind vertraut?“ Ich war froh das sie mir vertraute und mir half. Doch von Alyssa das Gleiche zu erwarten… war das nicht etwas zu viel verlangt?...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 11:08 pm

Ich sah zu Caiss als sie sich erhob und ein Stückchen wegging um zu telefonieren, dann ruhte mein Blick wieder nachdenklich auf Miles. "Alyssa." stellte ich mich selbst auch noch mal vor und lächelte schwach. Caissie hatte mich in der Tat ziemlich überrumpelt und ich war nicht gerade der Typ, der spontan entschied, ich dachte lieber ausgiebig über etwas nach und fällte erst nach einer Weile eine Entscheidung, aber es schien wirklich wichtig für den Mann zu sein, eine Wohnung zu haben. Ich wog das Für und Wieder ab und sah konzentriert auf das Meer hinaus, während ich hin und her überlegte, was ich tun sollte. Es war nicht gerade leicht, immerhin kannte ich Miles wirklich nicht, aber meinen Mitbewohner würde ich ja auch nicht kennen. Alle die ich kannten waren mit ihrer Wohnlage zufrieden, also hätte ich mir sowieso einen fremden suchen müssen. Kurz sah ich wieder zu Miles und musterte ihn von der Seite her. Nicht das ich nicht auch helfen wollte, aber ich war wirklich ziemlich...unschlüssig und unsicher. Seine Worte halfen mir dann aber etwas. "Hmm...weißt du, Caiss versucht wirklich jedem zu helfen und sie kann es sich leisten schnell zu vertrauen, sie hört die Gedanken ihrer Gegenüber und kann dadurch entscheiden. Gedanken sind immer ehrlich, insbesondere wenn sie weiß, dass derjenige mit dem sie es zu tun hat, ihr 'Geheimnis' nicht kennt. Wenn sie dir vertraut, heißt das, dass auch ich dir vertrauen kann und das werde ich versuchen." ich lächelte ihn freundlich an. Miles machte auch einen ganz netten und kompetenten Eindruck und er war charmant, sah gut aus...was sprach dagegen?! Er wirkte nicht gerade wie ein Psychopath oder dergleichen. "Wir können es ja mal versuchen..." meinte ich vorsichtig und sah ihn etwas unsicher an. Konnte ja sein das ihm das nicht reichte und er gleich fix bei mir einziehen wollte?! Das Eric zu uns gestoßen war bekam ich nicht mit, da ich auf Miles konzentriert war und Eric auch hinter mir stand...
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySa Dez 11, 2010 11:38 pm

Ich lächelte sie zaghaft an: „Ja können wir.“ Sagte ich glücklich.
„Was hältst du davon wenn ich dich auf einen Kaffee einlade, wir etwas reden und danach weiter sehen. Wenn du mich bis heute Abend nicht magst, werd ich dich nicht weiter belästigen. Solltest du mich doch mögen, können wir immer noch darüber reden ob ich bald bei dir einziehe.“
Ich hoffte sie würde mit meinem Vorschlag einverstanden sein. Alyssa war nett und interessant und sah gewiss nicht schlecht aus. Selbst wenn ich nicht bei ihr wohnen könnte, so würde ich sie wenigstens auf einen Kaffee einladen wollen.
„Und? Was sagst du?“ hakte ich nach. Irgendwie wollte ich hier weg. Ich wusste nicht genau woran es lag, doch hier im Sand zu sitzen machte mich nachdenklich und wenn ich ehrlich war, etwas traurig. Doch das wollte ich nach außen hin nicht zeigen.
Die Wahrscheinlichkeit, Alyssa würde nachfragen was war, war da. Nicht groß, aber sie war da. Und würde ich ehrlich antworten, müsste ich ihr gleich von meinem Sohn erzählen.
Ich hasste es Beziehungen jeglicher Art mit Lügen zu beginnen. Lügen hatten in einer Beziehung nichts verloren! Auch wenn ich nicht immer alles erzählte, so log ich mein Gegenüber niemals an!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 12:00 am

Ich lächelte. "Gute Idee, okey, gerne!" strahlte ich. Auf einen Kaffee eingeladen zu werden war doch schon einmal ein guter Anfang! Er hätte ja auch einfach mein Angebot annehmen können, ohne das wir uns vorher noch etwas besser kennen lernten, aber so gefiel es mir wesentlich besser. Ich war mir fast jetzt schon sicher, ihn zu mögen. Irgendwie war er ja wirklich...süß. Ich schmunzelte über diesen Gedanken. "Willst du dir die Wohnung dann auch ansehen, wenn ich dich...nett finde und mich entscheiden sollte, dich bei mir wohnen zu lassen?" fragte ich neugierig und nahm etwas von dem Sand in meine Hand und ließ ihn durch meine Finger rieseln. Natürlich würde er die Wohnung sehen wollen, wer bitte zog in eine Wohnung die er noch nie gesehen hatte? Richtig! Niemand! Wäre ja auch total bescheuert. Lächelnd sah ich zu ihm hinüber. "Willst du gleich los?" damit hatte ich kein Problem. Noch immer fiel mir Eric nicht auf, was sich aber bestimmt ändern würde, sobald ich mich umdrehen würde, denn das musste ich, wenn ich zurück zum Haus gehen wollte. Zwar war ich zu Fuß hier, aber ich musste trotzdem durchs Haus um in die Stadt zu gelangen. Weit war es zu Fuß ja auch nicht, obwohl Caiss etwas außerhalb der Stadt lebte. "Bist du mit einem Wagen da?" fragte ich dann auch noch und sah neugierig in sein wirklich attraktives Gesicht.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 10:03 am

Es beruhigte mich, dass Caissie mir sagte, dass ich nicht störte. Auch die Nachricht dass es ihren Kindern gut ging ließ mich lächeln. Ich mochte Collin. Er war wirklich ein aufgewecktes Kerlchen. Lena hatte ich leider noch nicht kennenlernen dürfen. Als sie mir dann erzählte, dass sie und Jason sich getrennt hatten hob sich meine Augenbraue skeptisch. Warum das denn? Ich verstand es nicht ganz. Die beiden hatten doch sonst alles zusammen durchgestanden...
Caissie 'beruhigte' mich aber relativ schnell wieder indem sie mir mitteilte, dass sie es miteinander versuchen würden. Ich berührte kurz ihre Schulter und lächelte sie an. ,,Das wird schon! Ich hab noch kein Paar erlebt, dass soviel zusammen durchgestanden hat wie ihr!"

Dass Caissie sich deutlich versteifte als mein Blick Alyssa streifte merkte ich.
Dachte sie etwa ich hätte Durst? So ein einfaches Bedürfnis wie Durst wäre mir im Moment lieber gewesen...das Gefühl des Brennens in der Kehle war immer noch besser als die Gefühle die jetzt auf mich einströmten. Verletztheit...Wut...Sorge...Eifersucht...
Was war das für ein Kerl? Mich abschieben aus Angst vor Verletzungen durch den bösen, bösen Vampir, der ihr nur hundertmal den Hintern gerettet hatte aber sich mit zwei anderen Vampiren abgeben?? Ein Knurren entwich meiner Kehle. Meine Augen wurden rot vor Wut.
Schnell wandte ich den Blick ab. Nur schleierhaft hörte ich Caissies Frage. Ich bemühte mich ihr bei der Antwort nicht in die Augen zu sehen, obwohl sie sowieso meine ganzen Gedanken und damit auch die Gefühle hören konnte. ,,Das da ist der Grund, wieso ich abgehauen bin..."
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 10:45 am

"Ich hoffe es...bis gestern war ich ein schwacher Schatten von mir selbst. Irgendwie war es das letzte Jahr so, als würde ich alles durch einen dichten Nebel hören und sehen, als wäre ich nicht mehr ganz hier...ich weiß nicht, ich hab nicht versucht mein Leben in den Griff zu bekommen und hab mich in meine Arbeit gestürzt und mich um die Kinder gekümmert. Das ich dabei selbst auf der Strecke geblieben bin war mir egal oder nicht bewusst." seufzte ich und sah ihn an. "Bis gestern...da hat mich Jay nämlich einen Waschlappen genannt und ich denke das war ganz gut so, mir sind erst da wieder so richtig schön die Sicherungen durchgebrannt und keine Ahnung, ich fange wieder an zu leben..." ich schmunzelte. Ich war ehrlich froh das Jason mich zurechtgestaucht hatte und noch besser fände ich es, wenn es zwischen uns wieder klappen würde. Ich war auch schon sehr gespannt wie das morgen Abend werden würde. "Sag mal...könntest du morgen Abend vielleicht auf die Kinder aufpassen? Colin mag dich und bei Lena wird es sicher nicht anders sein..." fragte ich vorsichtig.

Dann glitt mein Blick wieder zu Alyssa und von ihr zurück zu Eric. Sie war also der Grund warum Eric gegangen war? Ich runzelte meine Stirn. WAS war zwischen den beiden vorgefallen? Als seine Gedanken und 'Gefühle' auf mich einströmten hatte ich fast das Gefühl von den Füßen gerissen zu werden und so griff ich Halt suchend nach seinem Arm und keuchte. Verflucht, okeeey...da war SEHR VIEL vorgefallen. Mich hatte eigentlich noch nie etwas so verwirrt und angestrengt wie das jetzt, kein Wunder das Eric verschwunden war. "Lass uns ins Haus gehen, dann können wir reden." schlug ich vor und sah bittend zu ihm hoch. Ich hatte fast schon Angst wie heftig Eric noch reagieren konnte, wenn Alyssa ihn ansah und erkannte! Gott...bloß nicht. Mir war jetzt schon schwindelig geworden!
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 10:55 am

Meine Augenbraue hob sich leicht skeptisch, als Caissie mich bat auf ihre Kinder aufzupassen.
,,Denkst du, dass ich das hinkriegen würde?", fragte ich eher skeptisch.
Ich hatte mich mit Colin zwar gut verstanden, aber ich war nicht Stunden mit ihm alleine gewesen. Erfahrungen mit Kinder hatte ich nicht wirklich...

Anscheinend waren meine Gefühle doch zu viel für einen Vampir. Ich hatte schon gedacht verrückt geworden zu sein, aber als Caissie keuchend meinen Arm nahm wusste ich, dass diese vielen Gefühle eindeutig nicht richtig waren.
Schnell schlang ich einen Arm um Caissies Taille um sie zu stützen.
,,Tschuldige...", murmelte ich schnell. Im Gegensatz zu ihr hatte ich mich an das alles einigermaßen gewöhnen können, schließlich hatte ich ja ein ganzes Jahr zeit.
Caissie´s Wortwahl war ein Vorschlag, aber es kam mir eher vor wie ein Befehl, als sie meinte dass wir ins Haus gehen könnten. Auch ihr bittender Blick machte es nicht besser.
Gott, ich war doch keine kleine Memme die sich bei irgendwen ausheulen musste...
Für einen Moment sah ich wütend zu Alyssa und dem Kerl, bevor ich mit Caissie ins Haus ging.

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 11:06 am

"Aber sicher. Colin kommt soweit schon gut alleine klar, etwas zu essen kann ich ja für ihn herrichten und er kann dir auch etwas mit Lena helfen. Sie ist auch nicht wirklich schwierig, außer sie hat eines ihrer Kuscheltiere vergessen, du hättest sehen müssen wie sie ausgeflippt ist weil sie ihren Wolf vergessen hat." ich schmunzelte. "Aber wenn sie hier ist, sind auch alle Kuscheltiere hier, von daher hast du da dann wohl eher nichts zu befürchten." Colin kümmerte sich wirklich schon immer gut um seine kleine Schwester und übernahm auch gerne mal das Füttern. Und Windeln brauchte Lena schon nicht mehr...also schwierig war es sicher nicht.

Wir gingen schließlich ins Haus, wobei mir der böse Blick, den Eric den beiden zugeworfen hatte, natürlich nicht entgangen war. Was konnte Miles denn dafür? Er hatte Alyssa doch eben erst kennen gelernt und kassierte schon ein Knurren und einen ziemlich giftigen Blick. Gut das Blicke nicht töten konnten! Mir war immer noch ziemlich schwindelig. Erics Gefühlschaos war wirklich nicht gerade...leicht! Selbst wenn ich keine Gefühle spüren konnte, so reichten seine Gedanken aus um mir vorstellen zu können wie er fühlte.

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 1:19 pm

"Klar möchte ich." sage ich schon fast strahlend. Ich hatte nicht das Gefühl, sie würde mich nicht mögen. Und das war doch ein echt guter Anfang!
Ich sah kurz auf das Meer hinaus, ehe ich wieder zu Alyssa blickte. Ich lächelte schief und sah in ihre Augen: "Sehr gern." meinte ich auf ihre Frage, ob ich gleich los wollte.
"Jap. Kannich dich mitnehmen? Oder bist du selbst mit dem Wagen da?" fragte ich sie lächelnd und stand langsam auf.
Ich hielt ihr meien Hand endgegen und half ihr auf. "Es ist wirklich schön hier." sagte ich, und sah mich einmal um. Das Haus. Der Stand. Wow... "Wenn das mit ihrem Ex wieder wird... Scheint ihr Leben perfekt..." meinte ich leise und beeindruck vor mich hin. Etwas Neid machte sich in mir breit. Doch ich war selbst Schuld das ich hier alleine stand! Naja... mehr oder weniger...
"Wohnst du weit weg von hier?" fragte ich Alyssa neugierig und konzentrierte mich nur auf sie. Nicht das ich noch zu sentimental werden würde... Niemand mochte jemanden der nur jammerte... Zumindest niemand den ich kannte...
Mit Alyssa zusammen ging ich zu meinem Wagen. Er war nichts besonderes, doch er hatte vier Räder und fuhr! Von meinem Traumauto weit entfernt... Doch es gab wichtigere Dinge für dei ich mein Geld ausgab als ein Auto.
Lächelnd hielt ich ihr die Beifahrer Tür auf. Ich wollte mich zwar noch von Caissie verabschieden, doch diese schien irgendwie verschwunden... Ich zuckte mti den Schultern. Ich würde sie sicher wieder sehen! Bei der Lasagne...
Leicht lachend leiß ich mich in den Fahrersitz sinken und sah kurz zu Alyssa: "Musikwunsch?" fragte ich sie und öffnete die Mitelkonsole in der sich mehrer CD´s Sammelten.

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Dez 12, 2010 1:43 pm

"Das wäre nett." antwortete ich auf seine Frage hin, ob er mich mitnehmen könnte. "Nein, ich bin zu Fuß hier, vom Hotel wo ich arbeite bis hierher ist es zwar etwas weiter, aber nach getaner Arbeit komme ich öfter hier an den Strand, hier ist es immer so schön ruhig, ganz anders als am öffentlichen Strand." erzählte ich und griff dann nach seiner Hand um mich hochziehen zu lassen. "Naja und heute hatte ich frei und Lust auf einen Spaziergang, da kam es gerade Recht das Caiss mich eingeladen hat." schmunzelte ich. Und es war in der Tat gut, dass sie mich eingeladen hatte. "Ich wohne nicht weit von Caissies Restaurant entfernt und wie ich sie kenne hat sie dir auch noch einen Job angedreht oder? Ich würde sagen Stadtzentrum, aber die Wohnung ist ganz hübsch und ich hab sogar einen kleinen Garten." schilderte ich zufrieden und ging dann mit ihm zu seinem Wagen. Der Wagen war vielleicht nicht gerade ein neues Model, aber er hatte etwas. Ich lächelte nur und setzte mich dann auf den Beifahrersitz. Als er mich fragte, ob ich einen Musikwunsch hätte, schüttelte ich leicht meinen Kopf. "Nein, lass uns einfach noch etwas reden...wie lange bist du schon in L.A.? Ich hab dich hier noch nie gesehen..." gab ich zu bedenken und schnallte mich an, dann sah ich zu ihm hinüber. Das Eric wieder da war, hatte ich nicht mitbekommen, sein leises Knurren war einfach nicht für meine Ohre hörbar gewesen.

tbc Einkaufszentrum / Cafe
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 4:59 pm

cf *Küche*

Wir erreichten den Strand und ich zog mir schuhe und zocken aus und lies beides am Weg liegen. Klauen würde meine Schuhe wohl keiner.
Dann lief ich mit Caissie durch den noch warmen Sand. Die Sonne ging gerade unter und ich sah aufs Meer hinaus.
"Hm, wir hätten viel öfters um diese Zeit hier her kommen sollen!", meinte ich zu ihr, blieb stehen und sah sie an.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 5:05 pm

cf Küche

Ich blieb kurz stehen und zog mir meine Schuhe aus. Ich tat es ihm gleich und ließ meine Schuhe einfach stehen. Das hier war unser privater Strand...niemand würde kommen und unsere Schuhe mitnehmen. Schmunzelnd ging ich gemeinsam mit Jay weiter und genoss die Wärme des Sandes. Lächelnd sah ich dann auf das Wasser hinaus, dass rot-orange schimmerte, da die Sonne gerade dabei war unterzugehen. "Hätten wir." nickte ich und lehnte meinen Kopf vorsichtig an seine Schulter um mir den Sonnenuntergang gemeinsam mit ihm anzusehen. "Ich schätze wir hätten uns öfter Zeit für uns nehmen sollen..." murmelte ich leise und schloss einen Moment meine Augen.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 5:10 pm

Ich legte meine Arme um Caissie und drückte sie leicht an mich. Ihre kühle Haut auf meiner heißen fühlte sich wie immer aufregend und doch so vertraut an.
"Wir hätten und wirklich mehr Zeit für uns nehmen sollen. Aber wir hätten auch mehr miteinander reden sollen. Vielleicht wäre es dann nicht so eskaliert!", meinte ich leise und genoss es mit Caissie hier zu sein und den Sonnenuntergang zu sehen.
"Vielleicht wäre das etwas was wir uns in nächster Zeit mal öfters vornehmen. Meine Mum freut sich wenn sie mal einen Abend auf die Kinder auf zu passen. Deine bestimmt auch und wir haben Zeit für uns. Vielleicht können auch Faith und Fernando mal auf die beiden aufpassen und wir umgekehrt mal auf Leyha.", schlug ich vor und sah Caissie an.
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 5:15 pm

Jay legte seinen Arm um mich und schmiegte mich an sich. Ich lächelte und legte meine Arme um seine Hüfte. "Stimmt, reden hätte sicher nicht geschadet...und zuhören..." gab ich zu bedenken und seufzte etwas geknickt. Ich warf es mir teilweise immer noch vor das ich Jason damals nicht einfach angehört hatte, aber mir war auch klar das Jay mir am Abend vor unserer Trennung ebenfalls hätte zuhören können und es nicht getan hatte. Mich traf nicht die volle Schuld, wir waren beide an der Trennung beteiligt gewesen..."Das ist eine gute Idee." murmelte ich und schmiegte mich einen Hauch enger an ihn. Ich wollte es aber nicht gleich übertreiben, also beließ ich es dann bei. "Das hier ist unglaublich schön..."
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 5:20 pm

"Hmh!"; sagte ich zu all dem nur und sah weiter aufs Meer. irgendwann fiel mein Blick auf meine Uhr und ich seufzte.
"Ich hba einen Tisch reserviert, wir sollten langsam los.", meinte ich und löste mich sanft von Caissie.
Dann nahm ich wieder ihre Hand und wir liefen zurück zu unseren Schuhen. Schnell schlüpfte ich in meine, zog aus meiner Jacke den Autoschlüssel und sah sie an.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich fahre!", meinte ich und lief schon zu meinem R8.
Nachdem Caissie eingestiegen war schlug ich ihre Tür zu und stieg ebenfals ein. Dann fuhr ich los in die Innenstadt.

tbc *Restaurant*
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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptyDi Dez 14, 2010 5:57 pm

Wir blieben noch eine Weile so stehen und beobachteten wie die Sonne unterging, dann fiel Jasons Blick auf die Uhr und er meinte, dass wir langsam los sollten, da er einen Tisch reserviert hätte. Ich nickte nur und löste mich leicht von ihm und ging gemeinsam mit ihm zurück zu unseren Schuhen. Ich strich mit den Sand von den Fußsohlen und schlüpfte dann hinein. Danach folgte ich Jay zu seinem Wagen. "Nein, kein Problem." warum sollte ich auch was dagegen haben wenn Jason fuhr? Ich setzte mich in seinen Wagen und schnallte mich an, dann fuhren wir auch schon los, kaum das Jay im Wagen saß.

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BeitragThema: Re: Strand vor dem Haus   Strand vor dem Haus EmptySo Jul 31, 2011 5:06 pm

cf Wohnzimmer

Am Strand angekommen breitete ich eine Decke aus und setzte mich mit Tia auf diese. Während meine Tochter sofort anfing mit dem Sand zu spielen, sah ich zu Damian, der uns nachgekommen war. Dass er wieder in Menschengestalt war, beruhigte mich schon ein wenig. Es war komisch einen Wolf anzustarren und nicht mit ihm reden zu können!
Dass er dagegen ziemlich verwuschelt aussah, amüsierte mich eher.
,,Wie geht es dir, Damian?", fragte ich an ihn gewandt, sobald er sich zu uns auf die Decke setzte. ,,Ich hab gehört, dass du und Daphne euch getrennt habt? Tut mir leid für euch."
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